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kicker-Rangliste Sommer 2017: Innenverteidiger
Welcher Innenverteidiger führt das Bundesliga-Ranking der Rückrunde an? Während 18 Akteure in den Kategorien "Im weiteren Kreis" und "Blickfeld" landeten, schafften es nur drei Abwehrspieler in die "Internationale Klasse". "Weltklasse" war indes keiner. Getty Images
Wer konstant überzeugt, steht am Ende ganz vorn. Insofern ist es keine Überraschung, dass Bayerns Mats Hummels die Rangliste der Innenverteidiger im Winter anführt. Hummels überzeugte in der Defensive rundum, weil er mit Klasse und Routine viele Angriffe schnell entschärfte. Was zur "Weltklasse" fehlte, sind Akzente im Spiel nach vorne. imago
Der Hoffenheimer mit dem wuchtigen Körper agierte absolut souverän und bestach durch gutes Stellungsspiel sowie Pass- und Ballsicherheit. Der künftige Münchner kombinierte teils bis an den gegnerischen Sechzehner und erzielte gegen Hertha BSC ein Traumtor aus der Distanz. Getty Images
Auch der Nebenmann von Hummels hat es in die "Internationale Klasse" geschafft, obwohl er kein typischer Innenverteidiger ist. Der Spanier überzeugte mit gutem Stellungsspiel, geschicktem Körpereinsatz und Kopfballstärke. Sein Tempodefizit machte sich jedoch gerade in den Spielen gegen Real Madrid bemerkbar. Getty Images
Zu Saisonbeginn musste er sich erst ins Team arbeiten, im zweiten Halbjahr war Benjamin Hübner für die TSG Hoffenheim unverzichtbar. Im Vergleich zu Süle denkt er wesentlich defensiver und glänzt weniger durch spielerische Elemente oder starke Pässe. Dafür besticht der frühere Ingolstädter als extrem starker Zweikämpfer. Deshalb führt er den "Weiteren Kreis" an. Getty Images
Beim HSV avancierte Leihspieler Kyriakos Papadopoulos auf Anhieb zum Anführer. Der Winterneuzugang präsentierte sich resolut, stabil und willensstark. Er scheute in Zweikämpfen kein Risiko, brachte seine Mentalität und sein Temperament gewinnbringend ein. Die Highlights setzte er ausgerechnet mit zwei Toren gegen seine Ex-Klubs Leipzig und Leverkusen. Getty Images
Dortmunds Abwehrchef war zwar gewohnt zweikampfstark, leistete sich insgesamt aber ein paar Schwächen mehr als in der Hinrunde. Wie etwa vor dem zwischenzeitlichen 1:1 im Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt. Der Grieche steht deshalb nur "Im weiteren Kreis". Getty Images
Im Vergleich zum vorherigen Halbjahr hat sich der Gladbacher stabilisiert und seine Stärken in den Bereichen Spielaufbau, Schnelligkeit und Antizipation wieder voll eingebracht. Deshalb klettert er wieder eine Kategorie nach oben. Getty Images
Der Leipziger spielte zwar nicht mehr ganz so stark wie in der Hinrunde, war aber trotz einiger Fehler insgesamt ein stabiler Abwehrchef. Aufgrund einer Sprunggelenkverletzung und einer Rotsperre absolvierte er nur zwölf Ligaspiele. Getty Images
Der Schock war riesig, doch zum Glück kehrte Marc Bartra schnell zurück. Beim Anschlag auf den Dortmunder Bus wurde der Spanier im April am Arm verletzt, im letzten Ligaspiel und im Pokalfinale war er wieder dabei. Sportlich hat sich Bartra klar verbessert. Er nahm weniger Risiko, machte weniger Fehler, so kamen seine gute Technik und der starke Spielaufbau zur Geltung. Getty Images
In Hoffenheims Dreierabwehr ist er der zentrale Organisator, der weniger Zweikämpfe bestreitet als seine Nebenleute, aber dafür viele tiefe Bälle abläuft. Sein Passspiel ist nicht so genau wie das von Süle, aber er vermeidet Fehler in Tornähe. Getty Images
Der Franzose entwickelte sich von der Aushilfe zur Stammkraft in der Ingolstädter Dreierkette. Hinten war er ein abgezockter Ruhepol, vorne mit drei Treffern torgefährlich. Eine Rote Karte und ein fataler Fehler beim vorletzten Spiel in Freiburg trübten das Gesamtbild etwas. Picture Alliance
Der Kölner verfügt über ein gutes Aufbauspiel mit seinem linken Fuß, ist zudem ein starker Zweikämpfer. Er wirkt auf dem Platz nicht wirklich elegant, spielt dafür aber sehr Konstant und behauptet somit seinen Platz "Im weiteren Kreis". Picture Alliance
Nur drei Partien verpasste der Mainzer Stefan Bell in der abgelaufenen Saison und war ebenso wie Leipzigs Marvin Compper - der seinen Vertrag bei RB bis 2019 verlängert hat - eine wichtige Stütze im Defensivverbund seines Teams. Nicht zuletzt aufgrund eines Kapselrisses im Knie kam Augsburgs Jeffrey Gouweleeuw in der Rückrunde nur auf neun Einsätze. Getty Images
Während Hertha BSC in den beiden letzten Saisonspielen, in denen Sebastian Langkamp auf dem Platz stand, zehn Gegentore kassierte, konnte Bremens Niklas Moisander nicht verhindern, dass Werder mit 64 Gegentreffern die Schießbude der Liga war. Frederik Sörensen war in seinem zweiten Bundesliga-Jahr einmal mehr eine feste Größe in der Kölner Abwehr. Getty Images
Auf 14 Einsätze kann der Sommer-Neuzugang aus Monaco, Marcel Tisserand, nach seiner ersten Bundesliga-Rückrunde zurückblicken. Das Saisonfinale gegen den FC Schalke 04 verpasste er aufgrund einer Knieverletzung. Leverkusens Ömer Toprak und Gladbachs Jannik Vestergaard stehen wie bereits zum Ende der Hinrunde ebenfalls im "Blickfeld". Getty Images
IK = Internationale Klasse, K = Im weiteren Kreis, B = Blickfeld (in alphabetischer Reihenfolge angeordnet) kicker