Wie der Regionalligist aus Ostwestfalen am Mittwoch bekannt gab, fiel die Wahl für die Austragung des absoluten Highlights für den Underdog auf das 16.667 Zuschauer fassende Stadion an der Bremer Brücke. Sonst spielt dort Drittligist VfL Osnabrück, der in diesem Jahr gar nicht am DFB-Pokal teilnehmen durfte.
"Wir möchten uns bei den Verantwortlichen des VfL Osnabrück ganz herzlich für die guten Gespräche bedanken. Unser Dank gilt auch den Sportfreunden Lotte und dem SC Paderborn, die uns in guten Gesprächen ebenfalls ihr Stadion angeboten haben", so SVR-Geschäftsführer Alexander Müller: "Die gute Erreichbarkeit von Rödinghausen aus, die Kapazität sowie die tolle Atmosphäre an der Bremer Brücke waren letztlich ausschlaggebend."
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DFB-Pokal - 2. Runde
Im Frimo-Stadion von Lotte (10.059 Plätze) hatte Rödinghausen sein Erstrundenspiel gegen den Zweitligisten Dynamo Dresden ( 3:2 nach Verlängerung ) ausgetragen. Das Stadion des SVR bietet lediglich 2489 Zuschauern Platz.
msc