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Bilder zu den Pokalspielen am Mittwoch
Im DFB-Pokal-Halbfinale scheiterten die Freiburger in der Vorsaison am VfB Stuttgart. Die Revanche glückte an diesem Tag. Die Freude kannte nach Schlusspfiff natürlich keine Grenzen mehr. picture alliance
In München hieß der Mann des Abend Thomas Müller und nicht Franck Ribery, Europas Fußballer des Jahres. Deswegen dürfte der Inhalt der Flüsterpost des Franzosen klar gewesen sein: Danke für zwei Tore und eine Vorlage und dem damit verbundenen Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale. picture alliance
Über das 4:1 dürfte sich auch FCB-Trainer Josep Guardiola gefreut haben, auch wenn er in der Zwischenzeit gehörig mit den Armen zu rudern hatte. In der Phase zwischen der 2:0-Führung und dem 3:1 gerieten nämlich seine Mannen etwas unter Druck, aus dem sie sich jedoch letztlich gekonnt und eben durch den starken Thomas Müller befreiten. picture alliance
Ohne eine Einsatzminute musste übrigens Arjen Robben auskommen. Sichtlich enttäuscht gab sich der flinke Holländer im Anschluss beim Autogrammschreiben. Doch das nächste Bundesliga-Spiel ist für ihn bestimmt schon in Sicht. picture alliance
Auch wenn Vedad Ibisevic noch den 1:2-Anschlusstreffer in Freiburg markierte (87.), hat der VfB-Stürmer derzeit etwas die Seuche am Fuß. Am Sonntag verschoss er in der Nachspielzeit den Elfmeter zum möglichen Dreier gegen Frankfurt, am heutigen Tag vergab er zudem einige Hochkaräter, die die Stuttgarter schon etwas früher hätte heranbringen können. picture alliance
Mittlerweile in der Bundesliga bekannt: die Emotionsausbrüche des Schalkers Benedikt Höwedes. Per Kopf steuerte der Kapitän die 2:1-Führung bei, welche der Jungspund Max Meyer später noch um einen Treffer erhöhte (59. und 86. Minute). Die Königsblauen siegten letztlich verdient, auch wenn sie sich zeitweise etwas mühten. picture alliance
An der Dreisam mühte sich vor allem einer immer weiter: Mike Hanke. Im ersten Durchgang noch ohne Abschlussglück, vollendete der aus Mönchengladbach gekommene Neu-Freiburger dann aber eine gute Möglichkeit zum 2:0. picture alliance
In der Münchner Allianz Arena begann alles wie gewohnt. Die Bayern gingen durch Thomas Müller (rechts) und Claudio Pizarro (Mitte) in Front, ließen die Zügel dann jedoch etwas lockerer. picture alliance
Didier Ya Konan bekam so die Chance, den Anschlusstreffer zu markieren und nutzte diese. An der Körpersprache ließ sich aber ablesen, dass die Hannoveraner wussten, dass die Münchner jederzeit einen Gang höher stellen können. So kam es dann auch: Thomas Müller erhöhte in der 64. Minute auf 3:1, Ribery später gar auf 4:1. picture alliance
Der SC Freiburg (hier mit Matthias Ginter) und der VfB Stuttgart (hier mit Vedad Ibisevic) mühten sich im ersten Durchgang in vielen Zweikämpfen - zeigten allerdings auch ständig gute Ansätze, die jedoch vorerst nicht in Tore umgemünzt werden konnten. picture alliance
SC-Coach Christian Streich forderte seine Männer in der Folge auf, den Ball noch besser und schneller nach vorne zu treiben. Nach einem Eckstoß gelang Matthias Ginter dann auch die Erfüllung, als er per Kopf zur Führung einnickte (52.). picture alliance
In Darmstadt ging es im ersten Durchgang eng zu. Hanno Behrens (Mitte) egalisierte per Kopf in der 36. Minute die Schalker Führung, ... picture alliance
..., die Jefferson Farfan nur eine Minute vorher via Elfmeter beisteuerte. Ein echter Pokalfight herrschte in Darmstadt, Schalke mühte sich und 98 legte vor allem Herzblut und Leidenschaft in die Waagschale. picture alliance
Brachte die Köpenicker schon in der 14. Minute und per Elfmeter in Front: Union-Kapitän Torsten Mattuschka. Während auf der einen Seite der Jubel sichtlich keine Grenzen kannte, ... picture alliance
..., sah es bei VfL-Trainer Maik Walpurgis und seinen Osnabrückern anders aus. Grund zur Freude hatten die Liga-Weißen nur in Sachen Platzverweis, da es der Schiedsrichter bei dem Elfmeter mit Gelb für Torwart Heuer Fernandes beließ. picture alliance
Die Fans in Osnabrück gaben alles, konnten die knappe 0:1-Niederlage allerdings auch nicht verhindern. Für Freude und Zuversicht in Richtung Drittliga-Betrieb ist aber dennoch Grund genug dank der griffigen Leistung gegen den Zweitligisten Union. picture alliance
Herthas Torschütze Niemeyer (re.) freut sich mit Schulz über das zwischenzeitliche 1:0. Doch am Ende flog die Alte Dame raus. picture alliance
Ein brandgefährliches Sturmduo bildeten beim 1. FCK Idrissou (li.) und Occean. Beide trugen sich in die Torschützenliste ein und waren so maßgeblich an der Pokal-Überraschung beteiligt. picture alliance
Endlich einmal gab es mal wieder was zu feiern in der Pfalz. Und die Roten Teufel freuten sich diebisch über den Pokal-Coup. picture alliance
Saarbrückens Kim Falkenberg (li.) und Paderborns Daniel Brückner haben das Objekt der Begierde im Zweikampf fest im Blick. Der Drittligist überraschte den klassenhöheren SCP mit 2:1. picture alliance
Ingolstadts Torschütze Tamas Hajnal wird von seinem Kollegen Danny da Costa eingefangen. Die Schanzer gewannen beim FSV Frankfurt und revanchierten sich so für das 1:4 vom letzten Wochenende. imago
Mit geschlossenen Augen gehen Ingolstadts Caiuby (li.) und Paderborns Matthew Leckie in das Kopfballduell imago
Nur verhalten freut sich Eintracht Frankfurts Takashi Inui über sein Führungstor gegen den VfL Bochum. Kein Wunder, der Japaner spielte selbst im Trikot des Zweitligisten. Die Adler hatten mit dem Neururer-Team keine Probleme. picture alliance