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Die erste DFB-Pokal-Runde in Bildern
Jefferson Farfan hebt den Ball elegant über Aalens Tim Bauer. Der S04-Stürmer hat mit einem Doppelpack Schalke auf die Siegerstraße gebracht, Bauer sorgte mit einem verwandelten Foulelfmeter für eine spannende Schlussphase. picture alliance
Eine entscheidende Szene in der 18. Minute in Aalen: Andreas Schöne holt Jermaine Jones kurz vor dem Strafraum von den Beinen und muss mit Rot vom Feld. In Unterzahl hatte der VfR gegen Schalke letztlich keine Chance. picture alliance
Hamit Altintop (li.) beobachtet gespannt die Szene. Er hatte den Ball auf Mario Gomez durchgesteckt, der aus der Drehung den Ball oben ins linke Toreck von Germania Windeck jagte. Mariusz Kukielka kam zu spät, um den 4:0-Endstand zu verhindern. picture alliance
Thomas Müller sah sich mit dem FC Bayern lange einem Abwehrbollwerk gegenüber. Marius Schultens und Mariusz Kukielka (re.) versuchen mit vereinten Kräften, den Shootingstar zu stoppen. picture alliance
Einen Pass in die Tiefe auf Windecks Angreifer Alexander Hettich konnte Bayern-Torwart Jörg Butt im letzten Moment ablaufen. picture alliance
Friedhelm Funkel musste im letzten Jahr mit der Hertha absteigen, nur übernahm er den VfL Bochum, der in dieser Saison ebenfalls nur zweitklassig ist. Seinen Einstand hätte sich der Coach sicher anders gewünscht, die Bochumer gerieten beim Drittligisten Kickers Offenbach mit 0:3 unter die Räder und schieden sang- und klanglos aus. imago
Offenbachs Toptorjäger Olivier Occean – vier Tore in vier Ligaspielen – blieb gegen den VfL ein Treffer versagt, Bochums Schlussmann Heerwagen musste dennoch dreimal hinter sich greifen. imago
Der Hallesche FC sorgte für eine Überraschung gegen Union Berlin und kegelte die "Eisernen" mit 1:0 aus dem Pokal. Das Tor des Tages erzielte Verteidiger Klippel (Mitte), der per Kopf einnetzte. imago
Nach seinem Tor feierte der Torschütze zunächst mit seinen Teamkollegen. Danach wurde es für den Defensivmann aber so richtig ernst, denn es galt, den bevorstehenden Sturmlauf der Berliner abzuwehren. Am Ende sollte das gelingen. imago
Mit dem SC Victoria Hamburg schaffte ein Fünftligist den Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals. Im Duell gegen Rot-Weiß Oberhausen avancierte Stephan Rahn mit seinem direkt verwandelten Freistoß in der 29. Minute zum Man of the Match. imago
Edin Dzeko hatten gegen Preußen Münster einen schweren Stand, wurde aber in der Schlussphase zur entscheidenden Figur: Beide VfL-Tore zum 2:1-Erfolg bereitete der neue Kapitän vor, den zwischenzeitlichen Ausgleich besorgte er per Eigentor gleich selbst. imago
Bei Eintracht Trier bekleckerte sich der 1. FC Nürnberg nicht gerade mit Ruhm. Dennoch fuhren die Franken einen glanzlosen 2:0-Erfolg ein. Bunjaku (li.) war es, der Triers Schlussmann Lengsfeld zuerst das Nachsehen gab. picture-alliance
Der ZFC Meuselwitz durfte gegen den 1. FC Köln gerade einmal sechs Minuten träumen, ehe man in Rückstand geriet. Der Regionalligist zeigte sich beherzt, hatte letztlich gegen die "Geißböcke" nichts zu melden. imago
Der Torgelower SV Greif schnupperte nach Pankaus Ausgleichstreffer zum 1:1 an der Sensation. Am Ende reichte es nicht gegen den Hamburger SV, der nach der Pause aufdrehte und zu einem lockeren 5:1-Sieg kam. imago
Bei Dauerregen erkämpfte sich Drittligist TuS Koblenz einen knappen 1:0-Erfolg über die klassenhöhere Fortuna aus Düsseldorf. Johannes Rahn hielt kurz vor Schluss den Kopf hin und machte damit die Überraschung perfekt. imago
Lewis Holtby stellte den Berliner AK 07 und seinen Kapitän Dogan vor unlösbare Probleme. Der Neu-Mainzer erzielte beide Tore beim knappen 2:1-Erfolg der Rheinhessen. imago
Gegen Schwarz-Weiß Essen war die Alemannia aus Aachen lange Zeit tonangebend, allerdings benötigte der Zweitligist einen Strafstoß, um auf die Siegerstraße einzubiegen. Höger traf vom Punkt nach 26 Minuten. Dafür wird er von Achenbach (li.) und Junglas (re.) beglückwünscht. imago
Beim 3:1-Sieg der Borussia aus Mönchengladbach waren Momo Idrissou und Marco Reus die Lebensversicherung des Bundesligisten. Beide legten ein Tor auf und trafen zudem noch persönlich. Die Tore machten sie nachdem die "Fohlen" den 1:1-Ausgleich kassiert hatten. imago
Beim 3:1-Erfolg im Elfmeterschießen des FC Augsburg beim SV Sandhausen hielt Simon Jentzsch gegen Pischorn einen Strafstoß und brachte den Zweitligisten nach furiosen 120 Minuten, die mit 4:4 geendet hatten, auf die Siegerstraße. imago
In der Partie zwischen Eintracht Braunschweig und Greuther Fürth, welche die Franken dank eines Last-Minute-Treffers mit 2:1 n.V. für sich entschieden, ging es heiß her. Christian Fischer zückte gleich neunmal Gelb. Hier sieht der Braunschweiger Boland die Karte. imago
Die erste dicke Überraschung in der ersten Runde musste Holger Stanislawski erdulden. Der St.-Pauli-Coach verlor in Chemnitz mit 0:1. Damit war das Aus des ersten Bundesligisten besiegelt. picture-alliance
Die frühe Entscheidung: Chemnitz' Kapitän Andreas Richter trifft in der 5. Minute zum 1:0 für den Viertligisten Chemnitz gegen St. Pauli. Diesen Vorsprung verteidigten die Sachsen ohne größere Probleme bis zum Abpfiff. imago
Hans Meyer war mehr als nur Zuschauer im Stadion an der Gellertstraße. Vor der Partie wurde der frühere CFC-Trainer, der den Chemnitzer FC 1993/94 ins Pokalhalbfinale geführt hatte, als Ehrenmitglied ausgezeichnet. imago
Auch der VfB Stuttgart stand in Babelsberg am Rand einer Niederlage. Die Schwaben lagen bereits mit 0:1 gegen die "Filmstädter" zurück, doch ein Doppelschlag von Cacau sorgte am Ende doch dafür, dass sich der VfB durchsetzte. picture-alliance
Mario Basler stand erstmals als Trainer bei Wacker Burghausen an der Seitenlinie. Sein Debüt hätte er sich sicher anders gewünscht, denn die Oberbayern gingen gegen Borussia Dortmund sang- und klanglos mit 0:3 unter. picture-alliance
Neven Subotic traf dabei einmal für den BVB. Der serbische WM-Fahrer ließ einmal mehr seine Torgefahr aufblitzen, als er nach einer Ecke per Kopf zum 2:0 einnetzte. picture-alliance
So hat sich Sidney Sam wahrscheinlich sein Pflichtspieldebüt für Bayer Leverkusen vorgestellt: Nach zögerlichem Beginn schossen die Rheinländer einen 11:1-Erfolg in Pirmasens heraus - und Sam steuerte zwei Treffer bei. picture-alliance
Werder Bremen gab sich bei Rot Weiss Ahlen keine Blöße und fuhr einen lockeren 4:0-Sieg ein. Die hier feiernden Tim Borowski und Hugo Almeida trugen sich dabei ebenfalls in die Torjägerliste ein. picture-alliance
Die TSG Hoffenheim hatte beim Zweitligaabsteiger Hansa Rostock wenig Mühe. Die Kraichgauer ließen die Hansestädter mit 4:0 abblitzen. Sowohl Ba als auch Mlapa trafen dabei. picture-alliance
Mit Ailton (Mitte) kehrte beim Viertligisten FC Oberneuland ein ehemaliger Bundesliga-Torschützenkönig auf die große Fußballbühne zurück. Der Brasilianer hat aber an Torgefahr eingebüßt, ein Treffer im Spiel gegen den SC Freiburg blieb ihm verwehrt. Da Cissé für die Breisgauer erfolgreich war, verpasste der Viertligist die Überraschung. picture-alliance
Bein den "kleinen" Fans von Eintracht Frankfurt ist Halil Altintop ein begehrter Mann, auch weil er auf dem Platz mit guten Leistungen überzeugt. So bereitete der Türke beim 4:0-Sieg beim SV Wilhelmshaven den ersten Treffer durch Amanatidis vor und markierte zudem das letzte Tor der Partie höchstpersönlich. picture-alliance
Frankfurts Kapitän Patrick Ochs war der zweite Mann, der sich in Wilhelmshaven ins Rampenlicht spielte. Genauso wie Altintop bereitete er ein Tor vor und machte auch eines selbst. picture-alliance
Beim VfL Osnabrück gelang Kaiserlauterns Stürmer Ilijan Micanski, hier im Duell mit Matthias Heidrich, bei seinem Debüt im Trikot der Pfälzer kein Treffer. Erst in der Verlängerung, als der Bulgare nicht mehr dabei war, nahm die Offensive der Lauterer Fahrt auf. Hoffer, der Micanski ersetzt hatte, traf dabei zweimal für den FCK. picture-alliance
Lauterns Schlussmann Tobias Sippel musste in Osnabrück zweimal hinter sich greifen, seine Kameraden trafen aber auch dreimal ins gegnerische Netz, so dass der Keeper am Ende ausgelassen mit den eigenen Fans feiern konnte. picture-alliance
Trotz teils schlechter Rahmenbedingungen ließen sich die Ingolstädter um Andreas Görlitz ihre Pflichtspiel-Heimpremiere im neuen Audi-Sportpark nicht vermiesen und gewannen in der ersten Pokalrunde gegen den Karlsruher SC mit 2:0. picture-alliance
Für den KSC war es ein verpatzter Start in die neue Saison. Nach der 0:2-Niederlage in Ingolstadt werden Stefan Müller (li.) und Anton Fink den DFB-Pokal nur noch als Zuschauer beobachten können. picture-alliance
Lübecks Kapitän Moritz Marheineke klebte im Spiel gegen die "Zebras" das Pech am Fuß. So traf er in der 51. Minute ins eigene Netz und leitete dadurch das Erstrundenaus des Viertligisten ein. imago
Duisburgs Neuzugang Manuel Schäffler debütierte nach dem Seitenwechsel für den MSV. Und in der Schlussminute trug sich der Ex-Münchner auch gleich in die Torschützenliste ein, weswegen ihn Bruno Soares auch auf den Rücken nimmt. imago
Der FSV Frankfurt dank Tufan Tosunoglu und Sven Müller mit 2:0 gegen den SC Paderborn. Die zweite Runde winkt nun den Hessen, die auch beim Jubeln eine gute Figur machten. imago
Der Auftritt der Paderborner im diesjährigen DFB-Pokal war gewiss nicht lang, das Aus war bereits nach der 1. Runde besiegelt. Dass die Ostwestfalen gerne länger im Wettbewerb verweilt hätten, zeigen diese Bilder deutlich. imago