DFB-Pokal
DFB-Pokal Spielbericht
15:44 - 14. Spielminute

Tor 0:1
M. Hanke
Wolfsburg

15:52 - 22. Spielminute

Foulelfmeter
Maaß
verschossen
Paderborn

15:58 - 28. Spielminute

Tor 0:2
Klimowicz
Wolfsburg

16:43 - 56. Spielminute

Spielerwechsel
Vujanovic
für Djurisic
Paderborn

16:49 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
H. Sarpei
für Menseguez
Wolfsburg

16:51 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Dragusha
für Schulp
Paderborn

16:58 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Topic
für M. Hanke
Wolfsburg

17:00 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Becker
für Schüßler
Paderborn

17:10 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Hrgovic
für Klimowicz
Wolfsburg

SCP

WOB

DFB-Pokal

Hanke und Klimowicz treffen, Jentzsch hält

DFB-Pokal, 1. Runde: SC Paderborn 07 - VfL Wolfsburg 0:2 (0:2)

Hanke und Klimowicz treffen, Jentzsch hält

Der VfL Wolfsburg ließ in Wattenscheid nichts anbrennen und siegte beim Zweitliga-Aufsteiger Paderborn mit 2:0.


Die erste Runde im Überblick


Für Beruhigung bei den Niedersachsen sorgte Nationalstürmer Mike Hanke bereits nach 14 Minuten, als er den Führungstreffer für den VfL erzielte.

Die große Chance auf den Ausgleich hatte Stephan Maaß auf dem Fuß, doch in der 22. Minute scheiterte er per Elfmeter an Keeper Simon Jentzsch. Fortan kontrollierte der Bundesligist von Trainer Holger Fach weitgehend das Geschehen, weil der Argentinier Diego Klimowicz bereits sechs Minuten nach dem fatalen Fehlschuss zum 2:0 für die "Wölfe“ erhöhte.

Im zweiten Durchgang fielen keine Tore mehr, obwohl sich die Paderborner redlich um den Anschlusstreffer bemühten.


Stimmen der Trainer Trainer Jos Luhukay (SC Paderborn): "Ich bin sicherlich enttäuscht, dass wir nicht weiter sind. Aber ich bin nicht entäuscht von der Leistung der Mannschaft. Sie hat nur leider ihre Chancen nicht genutzt. Insgesamt hat sie alles gegeben, es hat leider nicht gereicht. Aber ich denke, dass wir positive Sachen mitnehmen für die Meisterschaft.“

Trainer Holger Fach (VfL Wolfsburg): "Wenn man als Bundesligist in der ersten Runde bei einem Zweiligisten antritt, hat man schon Respekt. Aber wir haben das von Anfang an gut im Griff gehabt. Und bis auf fünf Minuten in der ersten Halbzeit sehr souverän über die Bühne gebracht. In der zweiten Halbzeit war es mir eigentlich zu ruhig von unserer Seite. Wir haben das Ergebnis nur verwaltet. Ich hätte mir gewünscht, dass wir den ein oder anderen Konter mehr fahren und das dritte Tor machen.“