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Die Bundesliga vor dem Rückrunden-Auftakt
Nach kurzer Winterpause startet die Bundesliga in die Rückrunde. Wie sieht es bei den 18 Vereinen aus? Was hat sich in der Vorbereitung getan? Ein Überblick... imago
Der Club braucht ein kleines Wunder für den Klassenverbleib. Aufbruchstimmung war im Trainingslager aber nicht zu erkennen. Die zwei Testspiele offenbarten technische und taktische Mängel, das Manko Torgefährlichkeit besteht weiterhin. Immerhin sind die Stammspieler Mathenia, Valentini, Behrens und Löwen wieder fit. imago
Der Mannschaft fehlt individuelle Klasse und sie kann nur als Einheit bestehen. Das druckvolle Spiel nach vorne und der Torabschluss bleiben aber trotz Neuzugang Müller die Problemfelder. Die zwei verletzten Top-Offensivkräfte Füllkrug und Bebou sind, das zeigte sich in den Tests, nicht gleichwertig zu ersetzen. imago
Trainer Weinzierl hat intensiv am Umschaltspiel gearbeitet und den Konkurrenzkampf belebt. Die Neuzugänge Zuber und Esswein versprechen mehr Torgefahr. Didavis Achillessehnenprobleme klingen ab. Rekordeinkauf Kabak macht Baumgartl und Co. Druck. In den Tests deutete sich eine stabilere Defensive und eine zielstrebigere Offensive an. imago
Der aus Hoffenheim ausgeliehene Kobel soll das Torwartproblem lösen. Nicht gelöst ist das Problem Caiuby. Ansonsten ist der FCA überzeugt vom Personal und der Spielweise. Baum feilte nur an Details, vor allem um die Defensive zu stabilisieren. imago
Das Funkel-Theater schweißt das Team noch enger zusammen. Drobny macht Keeper Rensing Druck. Für den Sturm wird für Top-Scorer Lukebakio noch eine Alternative gesucht, er ist praktisch der einzige Torgefährliche. Düsseldorfs Trumpf bleibt die taktische Flexibilität. imago
Der Kader ist nach Lage der Dinge extrem auf Kante genäht. Schalke spielt mit dem Feuer. Im Trainingslager wurde ohne die verletzten Embolo und Burgstaller viel an offensiven Abläufen gefeilt. Das musste auch der Ansatz sein, denn in der Hinrunde war genau das die größte Schwachstelle (nur 20 Tore). imago
Aus dem Gefühl der Sicherheit heraus verliert das Team zu oft den Faden, lässt die Konsequenz in seinem Spiel vermissen. Bei den Tests wurde dreimal eine 2:0-Führung verspielt. Positiv: Die Zahl der Ausfälle hat sich reduziert, der Druck auf die Stammkräfte wird erhöht. Die Nullfünfer scheinen gut gerüstet. imago
Bis auf die leichte Verletzung von Dauerbrenner Günter verlief die Vorbereitung reibungslos. Durch Rückkehrer Grifo hofft Freiburg wieder auf mehr Tempo und Torgefahr über die Flügel, seit längerem ein Defizit. Durch die Verletzung von Höfler (Innenbandriss im Knie) fehlt allerdings weiter der Taktgeber im Mittelfeld. picture alliance
Die wohl positivste Erkenntnis des Trainingslagers: Kapitän Kruse ist in Schuss. Rashica und Johannes Eggestein könnten den Durchbruch schaffen. Das Defizit an Schnelligkeit zu kompensieren, bleibt eine anspruchsvolle taktische Aufgabe für das gesamte Team. imago
Die anspruchsvolle Spielidee des neuen Trainers Bosz in zwei Wochen annähernd ligatauglich umzusetzen, ist ambitioniert. Bosz setzt auf eine sehr offensive Elf, was mit dem Duo Havertz/Brandt im offensiven Mittelfeld im 4-3-3 die Chance bietet, Bayers Angriffspotenzial deutlich besser auszunutzen als in der Hinrunde. imago
In den Testspielen blieb noch viel Luft nach oben. Hertha ist eingespielt und hat sich in der ersten Halbserie im Offensivspiel streckenweise verbessert gezeigt - allerdings auf Kosten der Defensive. Jetzt muss das Team die Balance finden. Die Verletzten kommen nach und nach zurück - Grujic und Rekik haben aber noch Rückstand. imago
Die TSG trainierte erneut zu Hause ohne klimatische oder zeitliche Verschiebungen. Der Kader wurde sinnvoll um fünf Leihspieler reduziert. Dafür greifen Geiger und Amiri neu an. Nagelsmann setzt erneut auf eine klare Steigerung seiner Truppe dank des nun umfangreicher möglichen Trainings nach dem Europa-Aus. imago
Im Training hinterließ die Mannschaft einen starken, hungrigen Eindruck, auch das Binnenklima stimmt. Die Ausleihe von Rode stellt eine sinnvolle Verpflichtung dar. Für Furore könnte erneut die enorm stark besetzte Offensive sorgen. Es gibt keine Anzeichen, dass Frankfurt erneut einbrechen könnte. imago
In Portugal hatte der VfL beste Bedingungen, Trainer Labbadia arbeitete intensiv mit seinem Team. Der große Dämpfer: Mit Topscorer Ginczek ist wohl erst wieder im April zu rechnen. Die mannschaftliche Geschlossenheit ist wieder ein wichtiger Faktor beim VfL, und so sind die Wölfe für den Kampf um Europa gerüstet. imago
Mit Adams (New York RB) und Haidara (RB Salzburg), der vorerst verletzt ausfällt, kamen zwei neue Mittelfeldakteure. Forsberg (hartnäckige Leistenprobleme) ist wieder im Training, aber wann er fest einzuplanen ist, bleibt offen. Die Trümpfe bleiben die starke Arbeit gegen den Ball sowie das Sturmduo Poulsen (8 Tore) und Werner (11). imago
Fehlten in den Tests Tempo, Ideen und Durchschlagskraft, war der Auftritt beim Telekom Cup eine klare Steigerung. Große Baustellen müssen nach den Eindrücken der Hinrunde ohnehin nicht geschlossen werden. In der Viererkette droht die größte Anfälligkeit, sollten Ginter, Elvedi oder Wendt länger ausfallen. imago
In Doha verlangte Trainer Kovac seiner Mannschaft in den meist zwei Stunden langen Einheiten physisch viel ab. Personell drohen Härtefälle. Kovac wird viel Kommunikationsgeschick brauchen, um die Duelle Müller/James, Boateng/Hummels oder Javi Martinez/Goretzka zu moderieren. picture alliance
Dass einige Stammkräfte (Reus, Alcacer, Bürki, Delaney, Zagadou, Diallo) weite Teile des Trainingslagers verpassten, war alles andere als ideal – trotzdem wurden alle Tests gewonnen. Die Innenverteidigung ist nicht eingespielt, Stürmer Alcacer fehlt noch die absolute Fitness. Das erschwert den Start. imago