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Diese Profis spielten für Köln und Bremen
Claudio Pizarro ist nach seinem Wechsel von Werder Bremen zum 1. FC Köln der 15. Spieler, der schon für beide Klubs aufgelaufen ist. Am Sonntag kommt es zum Wiedersehen. Doch wer sind die anderen "Überläufer"? Klicken Sie sich durch unsere Bilderstrecke... imago
1981 kam Klaus Allofs nach Köln und blieb dort sechs Jahre. In dieser Zeit bestritt er 177 Ligaspiele für den FC, schnappte sich 1985 die kicker-Torjägerkanone (26 Treffer). Nach einem Abstecher nach Frankreich zog es Allofs 1990 nach Bremen (78 Partien). Mit dem SVW holte der Angreifer den Europapokal der Pokalsieger, die Meisterschaft und den Pokalsieg. 1999 bis 2012 war Allofs Sportdirektor bei Werder. imago
126 Bundesliga-Spiele für Köln, 125 für Bremen: Frank Ordenewitz war in beiden Klubs eine wichtige Säule. Berühmt wurde er durch Erich Rutemöllers Spruch "Mach et, Otze!" Hintergrund: Um eine Gelbsperre im Pokalfinale zu vermeiden, provozierte Ordenewitz 1991 auf Geheiß des Kölner Trainers einen Platzverweis im Halbfinale gegen Duisburg (3:0). Der DFB sperrte Ordenewitz daraufhin fürs Endspiel, der FC verlor mit 4:5 n.E. - gegen Bremen. imago
Im Juli 1977 kam Yasuhiko Okudera als erster Spieler aus Japan zum 1. FC Köln in die Bundesliga. Zunächst eher belächelt, setzte er sich unter Trainer Hennes Weisweiler schnell durch und absolvierte 75 Bundesliga-Partien (15 Tore) für die Rheinländer. Seine Erfolge: Deutscher Meister und Pokalsieger. Nach einem Abstecher zur Hertha wechselte Okudera 1981 nach Bremen, wo er 159-mal in der Bundesliga (11 Tore) zum Einsatz kam. imago
Karlheinz Geils startete seine Profi-Karriere 1974 beim SV Werder, absolvierte für die Norddeutschen in sechs Jahren 132 Bundesliga-Spiele. Nach der Station Arminia Bielefeld zog es den Verteidiger 1984 an den Rhein, für den FC bestritt Geils 81 Partien im Oberhaus. imago
Claudio Pizarro ist mit 104 Toren (206 Spiele) Bremer Rekordtorschütze. Sein letztes Spiel für Werder war ausgerechnet das 3:4 in Köln am 5. Mai. Für den FC bestritt er bisher zwei Partien. Am Sonntag kommt es zum Wiedersehen. imago
Der gebürtige Kölner schaffte 1971 den Sprung in die Profi-Mannschaft des FC, trug insgesamt 183-mal den Geißbock auf der Brust, wurde mit Köln Deutscher Meister und gewann zweimal den DFB-Pokal. Von November 1977 bis Juni 1978 war Jürgen Glowacz an Werder Bremen ausgeliehen (17 BL-Spiele). Von 2004 bis November 2011 gehörte er als Vizepräsident dem Vorstand des 1. FC Köln an. imago
Bernd Rupp erlebte die Höhepunkte seiner Karriere (Aufstieg, Pokalsieg) bei Borussia Mönchengladbach, wo seine Profi-Karriere begann und endete. Dazwischen lief der Stürmer 58-mal für Bremen und 97-mal für Köln in der Bundesliga auf. imago
"Wandervogel" Stefan Kohn spielte in seiner Karriere für viele Vereine, darunter von 1991 bis 1993 für Bremen (44 Spiele) und von 1993 bis 1997 für Köln (66) - inklusive einer halbjährigen Ausleihe an Schalke. Die größten Erfolge konnte der Stürmer mit Werder feiern, mit dem SVW gewann er den Europapokal der Pokalsieger und die deutsche Meisterschaft. imago
Mit dem 1. FC Kaiserslautern wurde Bruno Labbadia Pokalsieger (1990) und deutscher Meister (1991) wurde. Auch mit dem FC Bayern holte er 1994 die Schale. Danach verließ er München in Richtung Köln und erzielte in 41 Bundesliga-Spielen 15 Tore. Im Winter 1995/96 zog Labbadia weiter nach Bremen, wo 63-mal (18 Tore) zum Einsatz kam. imago
Dietmar Beiersdorfer startete beim Hamburger SV so richtig durch. Zur Saison 1992/93 holte Otto Rehhagel den Franken zum SV Werder Bremen (64 BL-Spiele) - und seine bis dahin erfolgreiche Karriere fand seine Fortsetzung: Deutscher Meister 1993 und DFB-Pokalsieger 1994! Eine Verletzung warf ihn dann allerdings zurück; in der Winterpause 1995/96 wechselte er nach Köln, wo er bis zum Saisonende 16 Spiele absolvierte. imago
Anthony Ujah war zunächst für eine Spielzeit von Mainz an Köln ausgeliehen, ehe der FC ihn fest verpflichtete. Am Ende der Saison 2013/14 stieg der Stürmer mit den Rheinländern in die Bundesliga auf. Im Sommer 2015 wechselte Ujah für eine Spielzeit zu Werder Bremen (32 Spiele, 11 Tore). imago
Pierre Wome, der 69 Länderspiele für Kamerun bestritt, wechselte zur Saison 2006/07 in die Bundesliga zu Werder Bremen und absolvierte 28 Partien für den SVW. Nach Vertragsende im Sommer 2008 holte ihn der 1. FC Köln an den Rhein, wo er 30-mal zum Einsatz kam. imago
2001 entschied sich Marco Reich nach einer sehr erfolgreichen Zeit in Kaiserslautern für einen Wechsel zum 1. FC Köln. Dort fand er allerdings nicht zu seiner Form, nach einer Saison mit null Toren in 24 Spielen flüchtete Reich nach Bremen. Dort kam er in eineinhalb Jahren nur 17-mal zum Zug. imago
1975 verpflichtete der 1. FC Köln Miodrag Petrovic aus Jugoslawien. Der Mittefeldspieler konnte die Erwartungen nicht erfüllen und verließ den Klub nach nur viereinhalb Monaten und drei Einsätzen wieder. Den Rest der Saison lief Miodrag für Westfalia Herne auf, ehe er 1976/77 26 Bundesliga-Spiele für Werder absolvierte. imago
Insgesamt 29 Spiele für Köln und Bremen bestritt auch Werner Thelen. Für den FC waren es in der Saison 1969/70 14 (3 Tore), für Werder an der darauffolgen Spielzeit 15. imago
Trainer Willi "Fischken" Multhaup, der wegen seiner stets eleganten Kleidung auch "der Gentleman" genannt wurde, coachte als einziger Trainer beide Teams. 1965 wurde er mit Werder Bremen Deutscher Meister, 1968 holte er mit Köln den DFB-Pokal. imago