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Seit 2000 wurde der BVB viermal in Freiburg fündig
Auf der Suche nach Verstärkungen wurde Borussia Dortmund in den vergangenen Jahren regelmäßig in Freiburg fündig. Von keinem anderen Klub holte der BVB in diesem Jahrtausend mehr Spieler als vom SCF. imago
Bereits Mitte der 1990er Jahren wechselte Jörg Heinrich (li., mit seinem späteren Teamkollegen Steffen Freund) vom SC Freiburg ins Ruhrgebiet. Beim SCF kam er auf 41 Bundesliga-Einsätze und avancierte zum Nationalspieler. imago
Im Januar 1996 schloss sich Heinrich Borussia Dortmund an und wurde mit dem BVB auf Anhieb deutscher Meister. Zudem gewann er im Jahr 1997 die Champions League und den Weltpokal. 1998 bezahlte der AC Florenz die bis dato höchste Ablösesumme für einen deutschen Spieler von 25 Millionen Mark. Im Jahr 2000 kehrte Heinrich zurück und feierte 2002 ein weiteres Mal die Meisterschaft mit den Schwarz-Gelben. imago
In der Saison 2001/02 machte der damals 21-Jährige Sebastian Kehl auf sich aufmerksam. Der talentierte Mittelfeldspieler zog das Interesse von gleich mehreren Klubs auf sich und gab auch in der Nationalelf sein Debüt. Zum Jahresende 2001 entbrannte ein Transferstreit zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund um die Verpflichtung Kehls. imago
Kehl selbst entschied sich für den Wechsel nach Dortmund - und blieb bis zu seinem Karriereende 2015 ein Borusse. Mit dem BVB feierte er drei Meisterschaften (2002, 2011, 2012) und einen Pokalsieg (2012). imago
Der gebürtige Freiburger Matthias Ginter wurde beim SCF ausgebildet und reifte im Breisgau zum Bundesligaprofi und Nationalspieler. 2014 gehörte er zum Weltmeisterschaftskader des DFB. imago
Nach dem Titelgewinn wechselte Ginter (re., hier mit Erik Durm) zu Borussia Dortmund. Beim BVB gewann er 2017 den DFB-Pokal. Wenig später wechselte er für 17 Millionen Euro zu Borussia Mönchengladbach. imago
Der Schweizer Nationaltorhüter Roman Bürki kam 2014 aus Zürich zum SC Freiburg und stand in allen 34 Partien der folgenden Bundesliga-Saison zwischen den Pfosten. imago
Nach nur einem Jahr wechselte Bürki zu Borussia Dortmund und nahm beim BVB den Stammplatz von Roman Weidenfeller ein. Mit den Schwarz-Gelben feierte der heute 26-Jährige 2017 den DFB-Pokalsieg. imago
Maximilian Philipp kam Anfang 2013 von der Jugendabteilung des FC Energie Cottbus zum SC Freiburg und stieg im Breisgau zum Leistungsträger auf. In der Aufstiegssaion 2015/16 schoss der Offensivmann acht Tore und bereitete elf Treffer vor. In der vergangenen Bundesligasaison traf er sogar neunmal und gab drei Vorlagen. imago
Im Sommer 2017 schlug der BVB zu und verpflichtete den U-21-Nationalspieler für 20 Millionen Euro. imago