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Weltmeister Podolski trifft auf einige bekannte Gesichter
Die J-League geht in ihre neue Saison - mit Lukas Podolski und weiteren alten Gesichtern aus der Bundesliga. Und davon gibt es nicht gerade wenige. Welche J-League-Spieler man aus Deutschland kennt? Eine Auflistung. imago (4)
Eines der bekanntesten Gesichter aus Deutschland spielt seit letzter Saison wieder für seinen Ex-Klub Cerezo Osaka. Hiroshi Kiyotake ist neben Lukas Podolski einer der Stars der japanischen Profiliga. Der Mittelfeldspieler bestritt in der Bundesliga für den 1. FC Nürnberg und Hannover 96 117 Bundesligaspiele und erzielte 17 Tore. imago
Mit Hotaru Yamaguchi, der 2015/16 sechs Einsätze für Hannover 96 absolvierte, ehe er den Verein wieder verließ, steht bei Cerezo Osaka noch ein weiterer Spieler mit Deutschland-Erfahrung im Kader. imago
Ein weiterer Star und in Deutschland bekannt ist Hajime Hosogai. Der defensive Mittelfelspieler stabilisiert seit letzter Saison das Mittelfeld von Kashiwa Reysol. Der 31-Jährige machte Station beim FC Augsburg, Bayer Leverkusen, Hertha BSC und zuletzt in der 2. Liga beim VfB Stuttgart. Hosogai blickt auf 102 Bundesligaspiele (drei Tore) und 17 Zweitligaeinsätze zurück. imago
Yuki Otsu versuchte von Juli 2011 bis August 2012 sein Glück bei Borussia Mönchengladbach, kam allerdings nur auf drei Einsätze im Oberhaus. Der Stürmer trägt das Trikot der Yokohama F Marinos. Zuvor war er für Kashiwa Reysol im Einsatz. imago
"Muuu!" hallte es in der Saison 2012/13 durch das Nürnberger Frankenstadion, als Mu Kanazaki im Februar 2013 sein Debüt für den 1. FC Nürnberg gab. Doch nach vier Spielen war schon wieder Schluss. Jetzt spielt er bei den Kashima Antlers und erzielt wichtige Tore. imago
Sieben lange Jahre spielte Atsuto Uchida in Deutschland und absolvierte für Schalke 104 Bundesligaspiele, ehe er über Union Berlin zurück bei seinem Ex-Klub Kashima Antlers landete. imago
Bestens bekannt mit Lukas Podolski ist Tomoaki Makino. Der Verteidiger der Urawa Red Diamonds hatte nämlich ein kleines Intermezzo beim 1. FC Köln und war Teamkollege von Podolski. Zwischen Januar 2011 und Dezember 2011 trug er das Geißbock-Trikot (acht Spiele). Bei Makino erkundigte sich der deutsche Weltmeister übrigens vor seinem Wechsel über Japan und die J-League. imago
Ebenfalls bei den Urawa Red Diamonds: Kazuki Nagasawa. Der ehemalige Kölner bestritt für den FC zwischen Januar 2014 und Dezember 2015 21 Partien und erzielte zwei Tore. imago
Von Juli 2004 bis Juni 2006 stand der Kroate Mihail Mikic 26-mal für den 1. FC Kaiserslautern in der Bundesliga auf dem Rasen. Vergangene Saison spielte er noch für Sanfrecce Hiroshima, jetzt schnürt er die Schuhe für Shonan Belmare. imago
Yoshito Okubo spielte unter Felix Magath von Januar bis Juni 2009 lediglich neunmal in der Bundesliga für den VfL Wolfsburg und schaffte den Durchbruch nicht. In der J-League aber trifft der Stürmer wie am Fließband - in den drei Spielzeiten 2013 bis 2015 wurde er Torschützenkönig (26/18/23 Tore). Jetzt spielt er für Kawasaki Frontale. imago
Für seine Tränen bei der Nationalhymne Nordkoreas bei der WM 2010 bestens bekannt: Chong Tese. Der Angreifer trug in Deutschland zwischen Sommer 2010 und Dezember 2012 den Dress des VfL Bochum in der 2. Liga (39 Spiele, 14 Tore) und des 1. FC Köln in der 2. Liga und Bundesliga (jeweils fünf Partien). imago
Von 2007 bis 2009 für Eintracht Frankfurt aktiv war Junichi Inamoto. Der Mittelfeldmann, der in der Bundesliga 43-mal zum Einsatz kam, steht im Alter von inzwischen 38 Jahren im Kader von Consadole Sapporo. imago
Ebenfalls 38, bei Consadole Sapporo und kein bisschen müde ist Shinji Ono. Der kreative Mittelfeldspieler spielte von Anfang 2008 bis Ende 2009 29-mal für den VfL Bochum erstklassig. imago
21-mal lief Torhüter Mitchell Langerak für den BVB in der Bundesliga und 34-mal für den VfB Stuttgart in der Bundesliga auf, nun steht er im Dienste der Nagoya Grampus in der J-League. imago
Der prominenteste Name in der J-League ist selbstverständlich der 130-malige deutsche Nationalspieler Lukas Podolski, der zum 1. Januar 2017 zu Vissel Kobe wechselte. Für den 1. FC Köln und den FC Bayern absolvierte der 32-Jährige insgesamt 210 Bundesligaspiele und erzielte 70 Tore. imago