"Mit Markus haben wir - nach Daniel Gordon - einen weiteren erfahrenen Spieler bekommen, der beim FCK in den vergangenen drei Jahren in insgesamt fast 100 Spielen auch um den Aufstieg mitgespielt hat. Wir sind uns sicher, dass Markus bei uns ein Leistungsträger sein wird", gibt sich SVS-Geschäftsführer und sportlicher Leiter Otmar Schork glücklich über den neuesten Transfer.
Bevor Karl 2013 nach Kaiserslautern wechselte, spielte er schon für Greuther Fürth, den FC Ingolstadt, Union Berlin und den Hamburger SV, für den er im Jahr 2006 auch fünfmal in der Bundesliga zum Einsatz kam. Dazu kommen insgesamt 209 Zweitligaspiele, in denen er 15 Tore erzielte. In der vergangenen Saison stand Karl in 28 Spielen für Kaiserslautern auf dem Platz (ein Tor, kicker-Notenschnitt 3,46) und zählte damit zu den Stammspielern der Roten Teufel. Dennoch wurde sein Vertrag nicht verlängert , da der Verein, auch aus finanziellen Gründen, einen Umbruch zur neuen Saison anstrebt.