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Nach den Länderspielen gegen England und Italien
Die Länderspiele gegen England (2:3) und Italien (4:1) sind Geschichte. Wer konnte sich für eine Nominierung für die EURO 2016 in Frankreich empfehlen, wer nicht? Sechs Gewinner und sechs Verlierer der beiden DFB-Tests. picture alliance
Mario Götze kehrte nach seiner Verletzungspause in der Nationalmannschaft zurück und nutzte die Chance. Im Verein hat er einen schweren Stand, Löw setzt auf ihn und sprach ihm eine EM-Garantie aus. Gegen Italien engagiert als "falsche 9", Schütze des 2:0 und Wegbereiter des 3:0. picture alliance
Toni Kroos ist die prägende Figur im Spiel der Löw-Elf. Auf der Doppelsechs ist der 26-Jährige gesetzt, was er mit seinen Treffern zum jeweiligen 1:0 gegen England und Italien unterstrich. Es bleibt lediglich die Frage, wer neben Kroos aufläuft. Getty Images
Jonas Hector ist der einzige echte Linksverteidiger, der Löw zur Verfügung steht. In dieser Rolle findet sich der Kölner in der Nationalmannschaft immer besser zurecht, agiert zuverlässig. Gegen Italien gelang dem 25-Jährigen nun im zwölften Länderspiel sein erster Treffer. picture alliance
Mario Gomez ist zurück. Aus dem England-Spiel ging der Angreifer als einziger Gewinner im deutschen Team hervor. Ein Tor erzielte der 30-Jährige, ein weiterer Treffer wurde zu Unrecht nicht anerkannt. Getty Images
Der Formaufschwung, den Julian Draxler zuletzt in Wolfsburg erlebte, setzte sich auch in der Nationalelf fort. Gegen Italien konnte er ein Ausrufezeichen in Richtung EM-Nominierung setzen, legte das 3:0 für Hector mustergültig auf. picture alliance
Wie Hector auf links war Sebastian Rudy gegen Italien auf der rechten Seite ein emsiger Antreiber. Geschickt schaltete sich der Hoffenheimer immer wieder ins Angriffsspiel ein, exemplarisch in der 75. Minute, als ihm sein erstes Länderspieltor nur durch ein Foul Buffons verwehrt blieb - Özil nutzte den anschließenden Elfer zum 4:0. picture alliance
Karim Bellarabis Leistungen in Leverkusen fallen wechselhaft aus, vom Länderspiel-Trip nimmt der Außenbahnspieler keinen Rückenwind mit. Löw gab ihm in zwei Spielen keine Einsatzminute - ein Fingerzeig. picture alliance
Lukas Podolski droht in der Nationalmannschaft zum Auslaufmodell zu werden. Schon 2015 brachte ihn Löw fast ausschließlich von der Bank, in dieser Rolle blieb der 30-Jährige in seinem 127. Länderspiel blass: Gegen England war Podolski wirkungsloser Kurzarbeiter, kam gegen Italien gar nicht zum Einsatz. picture alliance
Selbst in Zeiten, in denen Löw die Sechser ausgingen, griff er nicht auf Christoph Kramer zurück. Ohne Schweinsteiger und Khedira zog der Bundestrainer gegen Italien Özil auf die ungewohnt defensive Position neben Kroos zurück. Für Kramer blieb nur ein Kurzeinsatz ab Minute 90. picture alliance
Im Kampf um die dritte Torhüterposition neben Neuer und Zieler gab es keinen eindeutigen Gewinner. Für Bernd Leno und Kevin Trapp erfüllte sich die Hoffnung aufs Debüt in der A-Nationalmannschaft, das beide ursprünglich beim kurzfristig abgesagten Niederlande-Test feiern sollten, erneut nicht. Marc-André ter Stegen durfte gegen Italien ran, war beim Gegentreffer schuldlos, zeigte aber erneut einige Unsicherheiten in der Rolle als "mitspielender Torwart". picture alliance
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an