Bundesliga

Stranzl: "Es war ein gutes Gefühl"

Stranzl und Jantschke zurück - Hahn kommt in Fahrt

Stranzl: "Es war ein gutes Gefühl"

Freut sich über seine Rückkehr: Martin Stranzl (re.).

Freut sich über seine Rückkehr: Martin Stranzl (re.). imago

Beim 2:1-Testspielerfolg gegen Arminia Bielefeld am Donnerstag kam das Duo zum Einsatz. "Es war immer mein Ziel, bei diesem Test wieder dabei zu sein - und alles hat wunderbar geklappt", sagte Jantschke nach dreimonatiger Ausfallzeit wegen eines Teilrisses des vorderen Kreuzbands im linken Knie via vereinseigener Website und teilte obendrein mit, dass sein Knie hält: "Der Arzt hat mein Knie direkt nach dem Spiel gecheckt. Es ist reizlos, das gibt mir auch mental ein sehr gutes Gefühl."

Glücklich zeigte sich auch Stranzl, den ein Faserriss in der Wade zu einer sechswöchigen Pause gezwungen hatte. "Es war ein gutes Gefühl, wieder einmal auf dem Platz zu stehen", so der Österreicher, der wie Jantschke nur über 45 Minuten ran durfte - aus Sicherheitsgründen, wie Trainer Andre Schubert erklärte: "Beide hätten vielleicht noch ein paar Minuten länger spielen können, aber wir wollten kein unnötiges Risiko eingehen, deshalb haben wir sie in der Halbzeit rausgenommen."

Es ist aber nicht alles rosig bei den Gladbachern, denn Raffael laboriert an einem Muskelfaserrisses im Oberschenkel und droht für das bevorstehende Duell gegen Hertha BSC auszufallen. Seinen Platz könnte Hahn einnehmen, der immer besser in Fahrt kommt und gegen Bielefeld nicht nur ein echter Aktivposten war, sondern sogar das entscheidende Tor erzielte. Entsprechend zufrieden zeigte er sich dann auch über seine Vorstellung: "Ich habe mich richtig gut gefühlt, und dass ich meine Leistung mit dem Tor krönen konnte, war natürlich doppelt schön."

Gute Nachrichten gibt es indes von Oscar Wendt, dessen Genesungsprozess nach Muskelfaserriss absolut nach Wunsch verläuft. "Oscar hat gestern schon wieder ein Sprinttraining absolviert. Es sieht so aus, als ob er nächste Woche ins Mannschaftstraining einsteigen kann", verriet Schubert.

drm