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Die große kicker-Umfrage - Das ist Ihre Meinung!
8.820 kicker-Leser beteiligten sich in diesem Jahr an unserer traditionellen Umfrage. Wen halten unsere Leser für den besten Bundesliga-Trainer, was denken sie über den Videobeweis, halten sie die FIFA für reformierbar und welcher Absteiger kommt ihrer Meinung nach bald wieder zurück? Klicken Sie sich durch die Auswertung ... imago
Alles (fast) beim Alten. Niemand drang im Vergleich zur Winter-Umfrage in die Top 5 vor, lediglich die Reihenfolge hat sich leicht verändert. Absolute Nummer 1, kein Wunder, ist erneut Manuel Neuer (27,4%). Allerdings: Das Feld ist deutlich enger zusammengerückt. Die neue Nummer 2 heißt Roman Bürki (22,0%) vor Yann Sommer (20,7%). imago
Mit Vollgas an die Spitze: Schon während der Hinserie fühlte sich Kevin De Bruyne nach seinem Wechsel im Winter 2014 von Chelsea in Wolfsburg immer wohler. In der zweiten Saisonhälfte war er Dreh- und Angelpunkt, Vollstrecker und Vorbereiter. In 34 Ligaspielen erzielte der DFB-Pokalsieger zehn Treffer, lieferte 21 Assists. Lohn: im Ranking ganz oben mit satten 56,4 %. Hätte Arjen Robben (19,3%), nur 21 Einsätze, nicht so viel Verletzungspech gehabt, das Rennen wäre wohl enger ausgefallen. imago
Die Meisterfrage war am 30. Spieltag entschieden, zwei Wochen später der zweite direkte Champions-League-Platz an Wolfsburg vergeben, Gladbach ging am 33. Spieltag über die Ziellinie, für Leverkusen standen die Play-offs fest. Dahinter? Spannung pur bei der Frage, wer sich einen der Startplätze für die Europa League sichert. Getoppt allerdings von einem beinahe schon wahnwitzigen Kampf um den Klassenverbleib, der sich erst in den letzten Saisonminuten entschied. Langweilig war es nur für 17,1 % unserer Leser. 80,7% sagten, die Liga sei auch in dieser Saison spannend gewesen. imago
Nach Einschätzung der kicker-Leser steht der Bundesliga (spätestens) im Mai 2016 in ihrer dann 53-jährigen Geschichte ein historisches Ereignis bevor: die vierte Schale für eine Mannschaft in Folge. Dass sich die Bayern zum 26. Mal den Titel sichern, steht für 54,3 % aller Teilnehmer unserer Umfrage fest. Dass dieses sogenannte "Quadrupel" verhindert werden kann, denken 41,4 %. imago
Die Mehrheit (55,4 %) glaubt an einen Klassenerhalt von Zweitligameister FC Ingolstadt. Weit weniger optimistisch sind unsere Leser bei Darmstadt 98: Abgänge zahlreicher Leistungsträger, der Kader lückenhaft - den Darmstädter Lilien wird nur ein Kurzgastspiel zugetraut. Nur 11,4 % glauben an ein weiteres Bundesligajahr. imago
Ein lausiges Törchen fehlte Freiburg, um sich den Gang ins Unterhaus zu ersparen. Doch Liga zwei wird nur zum einjährigen Intermezzo, sagen 72,5%. Paderborn wird dies nur von einer kleinen Minderheit zugetraut (3,2%). imago
Wie im vergangenen Sommer lautet das Urteil: gut. 61,0 % der kicker-Leserexperten kommen zu diesem Urteil (Durchschnitt: 2,1). Ein gutes Sechstel vergibt sogar die Bestnote "sehr gut" im internationalen Vergleich. Um noch besser abzuschneiden, müssten gerade in der Europa League die deutschen Vertreter (im Bild: Gladbachs Lucien Favre) zwei Schippen drauflegen, um vor allem die spanische Dominanz zu torpedieren. imago
Sportdirektor Max Eberl darf sich sogar als zweifacher Klassenprimus fühlen: Nicht nur, dass das Management von Gladbach mit 1,39 den besten Notenschnitt erhielt. Die Bestnote eins wurde zudem in gut sieben von zehn Bewertungen (71,8 %) vergeben. Eine gute Note zwei erhielten auch Augsburg (1,65), Wolfsburg (1,80) und Bayern München (1,91). Klares Schlusslicht: Der HSV (5,47). imago
Gladbach - mit Lucien Favre - ist auch hier top; 7285-mal gab es eine glatte Eins (Schnitt: 1,27). Ebenfalls ein "sehr guter" Trainer: Markus Weinzierl (Notenschnitt 1,41). Die persönliche Versetzung in die neue Saison musste sich der auf Schalke geschasste Roberto di Matteo abschminken. Auch das Urteil der kicker-Leser ist sehr eindeutig ausgefallen. Der Italo-Schweizer wurde von 2.096 der 8.820 Teilnehmer mit einer Sechs abgestraft (Schnitt: 4,69). imago
Kommen wir zu den Fragen über die Nationalelf und die EM 2016: Dass das DFB-Team am Ende der EM-Qualifikation Gruppensieger ist, glauben satte 70,6%. 27,1% sehen die Löw-Elf auf Platz zwei. Dass Deutschland in die Play-offs muss oder war die Qualifikation ganz verpasst, glaubt nur eine verschwindende Minderheit. imago
Erstmals werden 24 Mannschaften an einer EM-Endrunde teilnehmen. Dass eine derartige Aufstockung des Teilnehmerfeldes nicht zu den besten Ideen der UEFA und Präsident Michel Platini gehörte, glaubt eine Mehrheit von 55,32 %. Immerhin 30,85 % aber begrüßt die vergrößerte Teilnehmerzahl. imago
Mit einem Notenschnitt von 1,65 liegt das DFB-Team auf einem ähnlichen Niveau wie zuletzt im Winter. Eine Mehrheit von 50,8 % vergibt dem Löw-Team sogar eine glatte Note eins. imago
Auch die Meinung über die Arbeit von Bundestrainer Joachim Löw hat sich im letzten halben Jahr kaum verändert: Im Winter die Durchschnittsnote 2,1, nun die Note 2,2. 27,9 % vergeben die Note eins, 45,1 % die Note zwei. imago
Auch zur FIFA hatten wir einige Fragen. Auf die Frage der Reformierbarkeit des Weltverbandes nach dem angekündigten Rücktritt von Sepp Blatter zeigten sich unsere Leser überwiegend skeptisch (60,0 % antworteten mit "Nein", nur 24,8 % mit "Ja"). imago
Soll die WM-Vergabe von 2018 und 2022 noch einmal neu aufgerollt werden? Eine knappe relative Mehrheit von 49,8 % ist für eine Neuvergabe der WM 2018. 43,7 % sagen, dass Russland WM-Gastgeber bleiben soll, dem Rest ist diese Frage egal. imago
Deutlicher als bei der WM in Russland fällt das Urteil bei der WM in Katar aus: 89,8 % der kicker-Leser wollen eine Neuvergabe. Die Horrormeldungen über die Arbeitsbedingungen der Bauarbeiter und die Verlegung der WM in den Winter zeigen Wirkung. imago
Eine bereits beschlossene Änderung: Künftig soll nicht nur das FIFA-Exekutivkomitee, sondern der ganze FIFA-Kongress über die Ausrichter der WM-Endrunden entscheiden. Ein Vorschlag, der unter den kicker-Lesern eher skeptisch gesehen wird: 44,5 % stimmen der Reform zu, 48,0 % lehnen dies aber ab. imago
Nun zu den Fragen zum Europapokal. Dass Bayern München in der kommenden Saison die Champions League gewinnt, glauben nur 12,7 %. Immerhin 85,6 % rechnen aber mindestens mit dem erneuten Einzug ins Halbfinale. imago
Wohin führt die Reise des VfL Wolfsburg in der kommenden Champions-League-Saison. Dem DFB-Pokalsieger trauen 52,3 % mindestens das Viertelfinale zu, allerdings glauben nur 7,1 % an mehr als die Runde der letzten acht. imago
Erstmals nimmt Borussia Mönchengladbach an der Gruppenphase der Champions League teil. Dass die Favre-Elf dort bitteres Lehrgeld bezahlen muss, glauben 35,6 % der Teilnehmer unserer Umfrage: Sie sagen, ein Aus in der Gruppenphase voraus. Für weitere 45,3 % wird für die Borussia im Achtelfinale Endstation sein. imago
Zuletzt scheiterte Bayer Leverkusen an Vorjahresfinalist Atletico Madrid im Elfmeterschießen. 58,5 % glauben, dass für die Werkself auch in der nächsten Saison im Achtelfinale Schluss ist. 17,9 % glauben an ein Aus erst im Viertelfinale. Zu mehr ist Leverkusen nur für 1,8 % in der Lage. imago
Die Leistungen der Bundesliga-Vertreter in der Europa League waren bisher überwiegend eher überschaubar. Entsprechend gering ist das Zutrauen der kicker-Leser in die deutschen Teilnehmer der kommenden Saison. Immerhin 38,4 % glauben noch an einen Titelgewinn von Borussia Dortmund. Nur 2,6 % setzen auf Schalke, verschwindende 0,8 % an Augsburg. imago
"Cup der Verlierer" hatte einst Franz Beckenbauer den Vorgänger-Wettbewerb UEFA-Cup genannt. Die Europa League hat dagegen bei den kicker-Lesern ein überraschend gutes Image: 64,1 % schätzen sie als attraktiv ein, nur 29,2 % sind gegenteiliger Ansicht. imago
Nicht nur, das der FC Barcelona in dieser Saison das Triple holte, zudem gewann der FC Sevilla auch noch die Europa League. Kein Wunder, dass für 46,9 % der kicker-Leser die Primera Division die Top-Liga in Europa ist. 31,3 % sagen dies über die Premier League, immerhin noch 21,5 % über die Bundesliga und nur 0,3% über die Serie A. imago
Auch zu den Schiedsrichtern und den Fußball-Regeln stellten wir einige Fragen. Satte 61,3 % sagen beispielsweise, dass die Schiedsrichterleistungen in der letzten Saison sich nicht wesentlich von denen in der Vorsaison unterschieden. Immerhin 27,6 % sagen aber, diese seien schlechter geworden (besser: 11,1 %). imago
Ab der kommenden Saison entscheidet die Technik über Tor oder nicht Tor. Eine positive Nachrichte, sagen 85,0 %. Nur 9,1 % hält die Einführung dieser Technologie für falsch. imago
In der Basketball-Profiliga NBA ist das Hinzuziehen von Videoaufnahmen bei strittigen Szenen längst etabliert. Auf den Fußball ist dies über die Torlinientechnologie hinaus jedoch nicht zu übertragen, sagt eine knappe Mehrheit von 48,3%. Immerhin 47,8 % können sich dafür erwärmen. imago
Anfangs belächelt, gehört das Freistoß-Spray inzwischen zum Ligaalltag. Und soll es für 74,2% der kicker-Leser auch bleiben. imago
Eine Frage, die vor allem die Zweitligisten betrifft, genießen die Amateure doch ohnehin immer Heimrecht. Ausnahme: ein direktes Duell bei fortgeschrittenem Wettbewerb oder die Finalteilnahme. Um die Chancen auf noch mehr Außenseitersiege und garantiert volle Stadien zu erhöhen, sprechen sich 82,4 % für eine Neuregelung aus. imago
Nach einem 2:1 in letzter Sekunde über Paris St. Germain dank des Tores von Mandy Islacker sicherte sich der 1. FFC Frankfurt in diesem Jahr den Titel. Dass die Hessinnen diesen Coup wiederholen werden, glauben nur 7,9 % der kicker-Leser. Deutlich höher werden der VfL Wolfsburg (43,5 %) und Meister Bayern (16,2 %) gewettet. Rund ein Drittel (32,4 %) hat wenig Vertrauen in die Vertreter der Frauen-Bundesliga. imago
Erst am letzten Spieltag der abgelaufenen Saison drehten die Bayern-Ladys der Konkurrenz eine lange Nase. Dennoch ist der VfL Wolfsburg der Favorit für 2015/16. imago
Silvia Neid wird 2016 - noch vor Olympia? - abtreten, Leiterin der DFB-Scoutingabteilung werden. Jones wird viel zugetraut: 51,5 % glauben an einen Erfolg von Jones. imago
Der überwiegende Teil (51,7% "teilweise", 13,3% "ja") besucht mit gemischten Gefühlen die Partien seines Vereins. Nur 35,1 % fühlen sich sicher. Generell ist festzuhalten: Das Problem körperlicher Auseinandersetzungen oder das Aufeinandertreffen rivalisierender Fangruppierungen hat sich vor vielen Jahren größtenteils auf Bereiche außerhalb der Stadien verlagert. imago
Deutlicher kann eine Personalentscheidung kaum ausgehen: Für 66,5% und damit fast eine Zweidrittelmehrheit ist Lionel Messi der beste Spieler der Welt. Die Konkurrenz von Cristiano Ronaldo (11,9 %) und Manuel Neuer (7,1 %) ist weit abgeschlagen. imago