2. Bundesliga

Junglas warnt und wartet

Aalen: Zukunft des Mittelfeldakteurs offen

Junglas warnt und wartet

Entscheidung über Verbleib erst nach Klassenerhalt: Manuel Junglas.

Entscheidung über Verbleib erst nach Klassenerhalt: Manuel Junglas. imago

Dass die Aalener als Außenseiter ins Spiel gehen, ändere daran nichts. "Das waren wir gegen Lautern, Berlin und den KSC auch. Und immer haben wir etwas geholt", betont er ungeachtet der beiden jüngsten Niederlagen. "Wir müssen den Hebel umlegen", fordert Junglas, der davon ausgeht, dass "wir bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt kämpfen". Die Nullrunden aus den letzten beiden Partien ärgern den 25-Jährigen. Zur Diskussion, ob Aalen im 4-4-2- oder 4-3-3-System stärker ist, hat Junglas eine klare Meinung: "Ich fühle mich im 4-3-3 viel wohler, da haben wir im Zentrum einen Mann mehr." Und: "Halblinks, das ist meine Position."

Ob Junglas in Aalen bleiben wird, lässt er offen: "Sobald wir die Klasse gesichert haben, wird es eine Entscheidung geben." Unter Trainer Stefan Ruthenbeck hat er sich zum Stammspieler entwickelt. "Er setzt jetzt viel mehr auf mich. Das gibt mir Selbstvertrauen", sagt der 25-Jährige.