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Das sind die Spielstätten der WM 2018
Vom 14. Juni bis 15. Juli 2018 findet die Weltmeisterschaft in Russland statt. Insgesamt wird in zwölf verschiedenen Stadien gespielt. Einige Arenen haben Kuriositäten zu bieten. Die Spielstätten der WM im Überblick. Getty Images/picture alliance/imago
Mit einem Fassungsvermögen von 81.000 wird das Lushniki-Stadion in Moskau das größte bei der WM 2018 sein. Hier findet das Eröffnungsspiel und das Endspiel statt - die FIFA fordert für diese beiden Spiele eine Kapazität von mindestens 80.000. Zudem rollt der Ball auch in drei weiteren Gruppenspielen sowie in einem Achtel- und einem Halbfinale. imago
Das Lushniki ist nur eines von drei Stadien, die nicht extra neu für die WM in Russland errichtet wurden. Vielmehr wurde es bereits 1956 gebaut und mehrmals - zuletzt von 2014 bis 2017 aufwendig für die WM - renoviert. Die Fassade indes steht unter Denkmalschutz, was auch einem Ausbau der Zuschauerkapazität im Wege stand. imago
Moskau ist der einzige Spielort mit zwei Stadien. Neben dem altehrwürdigen Lushniki wird auch im neu errichteten Spartak-Stadion gespielt. Hier hat der Verein Spartak Moskau nach Jahrzehnten der Wanderschaft endlich eine feste Heimat gefunden. Während der WM finden 45.000 Zuschauer Platz, anschließend wird die Arena zurückgebaut. Vier Gruppenspiele und ein Achtelfinale finden im Spartak-Stadion statt. imago
Mit der WM erhielt die Stadt Kaliningrad - die westlichste aller elf Spielstätten - endlich eine moderne Arena. Knapp über 35.000 Zuschauer finden hier während vier Gruppenspielen Platz, anschließend wird die Kapazität verkleinert. Nach der WM wird das Stadion die neue Spielstätte des Vereins Baltika Kaliningrad. imago
Extra für die WM gebaut wurde auch das neue Stadion der Stadt Nischni Nowgorod. Die in der Wolga-Region vorherrschenden Elemente Wasser und Wind finden in der Architektur des Rundes Einkehr, was Einfluss auf Form und Farbe hatte. Knapp über 45.000 Zuschauer finden hier bei vier Vorrundenspielen sowie je einem Achtel- und Viertelfinale Platz. imago
Das neue Stadion von St. Petersburg gilt als das modernste Stadion in Russland. 67.000 Menschen passen während der WM in der Multifunktionsarena hinein. In der Heimspielstätte von Zenit St. Petersburg finden vier Gruppenspiele statt, hinzu kommen ein Achtel- und Halbfinale sowie das Spiel um Rang drei. Gerüchten zufolge sollen die Kosten jegliche Kalkulationen gesprengt haben, das Rund gilt als eines der teuersten Fußballstadien der Welt. imago
Neben dem Stadion in Kaliningrad ist das Zentralstadion in Jekaterinburg das einzige, das mit einer Kapazität von rund 35.000 Zuschauern die eigentliche FIFA-Mindestanforderung von 40.000 Zuschauern dank einer Ausnahmegenehmigung unterschreiten darf. Hier finden vier Gruppenspiele statt. Aufsehen erregte die Heimspielstätte von Ural Oblast Swerdlowsk allerdings aus einem anderen Grund... imago
...denn im Zuge der Umbaumaßnahmen wurde das Zentralstadion in Jekaterinburg nicht nur komplett überdacht, sondern auch mit einer temporären Außentribüne versehen - wohl einmalig bei einer WM und im Weltfußball. Obwohl es den Anschein hat, als wenn die Zuschauer der obersten Ränge auf das Dach blicken würde, versprechen die Verantwortlichen, dass das Spielfeld zu sehen sein wird. imago
Die Kasan-Arena in der gleichnamigen Stadt steht bereits seit 2013 und ist eine Multifunktionsarena, in der schon mehrere internationale Großevents stattfanden - unter anderem die Schwimm-WM 2015. Das Stadion des Vereins Rubin Kasan fasst 45.000 Zuschauer, neben vier Gruppenspielen werden hier auch ein Achtel- und ein Viertelfinale stattfinden. picture alliance
Einmalig an der Kasan-Arena ist die riesige LED-Medienfassade. Drei Millionen LED-Lampen verteilen sich auf einer Fläche von 150x35 Metern. Damit ist es die größte LED-Fassade eines Fußballstadions weltweit. picture alliance
Ein Neubau ist auch die Arena in Rostow am Don. Das Stadion ersetzt das alte, bereits 1930 eröffnete Stadion Olimp-2 und wird nach der WM dem Verein FK Rostow als Heimstätte dienen. Bei der WM finden hier vor maximal 45.000 Zuschauern vier Vorrundenspiele sowie ein Achtelfinale statt. Getty Images
Neu errichtet wurde das Kosmos-Stadion in Samara. Mit der kuriosen Dachkonstruktion soll verdeutlicht werden, dass die Stadt eine bedeutende Rolle in der russischen Flugzeug- und Raketentechnologie spielt und ein herausragender Wissenschaftsstandort ist. 45.000 Zuschauern bietet das Stadion Platz. Vier Gruppenspiele und je ein Achtel- und Viertelfinale finden hier statt. Anschließend dient es dem Klub Krylja Sowjetow Samara als Heimspielstätte. imago
Saransk ist mit einer Einwohnerzahl von knapp 300.000 der kleinste WM-Standort. Die neuartige Mordwinien-Arena fasst 45.000 Zuschauer, vier Gruppenspiele finden hier statt. imago
Ein Blick in das Innere der modernen Mordwinien-Arena in Saransk. imago
Das Fisht-Stadion in Sotschi wurde bereits für die Olympischen Winterspiele 2014 erbaut und kam auch beim Confederations Cup 2017 zum Einsatz. Während der WM wird es 48.000 Zuschauern Platz bieten. Dafür musste das Stadiondach, das dem nahen Kaukasus-Gipfel Fisht nachempfunden ist, zurückgebaut werden. Sechs Spiele finden in dem futuristischen Rund statt, einen Verein beheimatet das Stadion als einzige der zwölf WM-Arenen nicht. imago
An der Stelle des alten Zentralstadions in Wolgograd wurde für die WM 2018 die neue Wolgograd Arena erbaut. Rund 45.000 Zuschauer passen bei den vier stattfindenden Gruppenspielen ins Stadion, dessen Außenhaut an einen Diamanten erinnern soll. Anschließend wird der Zweitligist Rotor Wolgograd hier spielen - unter weniger Publikum. imago
Das Sonnenlicht kann perfekt einfallen - das zeigt allein dieser Blick ins Innere der Wolgograd Arena. imago