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"Ibrakadabra" zum zehnten Mal Fußballer des Jahres
Zlatan Ibrahimovic ist in Schweden zum zehnten Mal zum Fußballer des Jahres gewählt worden und hat damit einen Weltrekord aufgestellt. Der 34-Jährige vom französischen Meister Paris St. Germain hängte im internationalen Vergleich zwei Finnen ab, die in ihrer Heimat je neunmal ausgezeichnet worden waren. Ein Überblick, in dem auch Größen wie Lionel Messi, Luis Figo, Raul oder Franz Beckenbauer vorkommen ... Getty Images
Zlatan Ibrahimovic ist ein Star der Fußballwelt. Klar, dass der Schwede auch in seiner Heimat schon jetzt zu den größten Sportlern aller Zeiten gehört. Im Bereich Fußball ist er es schon: Zum zehnten Mal ist "Ibrakadabra" bereits zum Fußballer des Jahres in Schweden gekürt worden, damit liegt er im internationalen Vergleich auf Rang eins. Getty Images
Über Malmö FF landete Ibrahimovic einst bei Ajax Amsterdam, wo er zum Stammspieler reifte. Es folgten Stationen ausschließlich bei großen europäischen Klubs: Juventus Turin, Inter Mailand, FC Barcelona, AC Milan und aktuell Paris Saint-Germain. In der schwedischen Nationalmannschaft ist "Ibra" derweil längst zum Kapitän aufgestiegen. Getty Images
Mit seinen zehn Auszeichnungen hat Ibrahimovic unter anderem Finnlands Legende Jari Litmanen, der es auf neun Titel bringt, von Rang eins vertrieben. Der Finne spielte einst unter anderem beim FC Barcelona, Liverpool, Ajax Amsterdam und kurzzeitig 2005 bei Hansa Rostock. Getty Images
Auch ein weiterer Finne liegt mit neun Auszeichnungen auf Platz zwei in dieser Rangliste: Sami Hyypiä, der mit dem FC Liverpool unter anderem die Champions League gewonnen hatte, ehe er später bei Bayer Leverkusen seine aktive Karriere ausklingen ließ. Getty Images
Lionel Messi könnte seine acht Auszeichnungen wie Ibrahimovic noch aufstocken, schließlich ist "La Pulga" immer noch beim FC Barcelona aktiv. Seine größten Erfolge: Champions-League-Sieger 2006, 2009, 2011 und 2015, spanischer Meister 2005, 2006, 2009, 2010, 2011, 2013 und 2015. Mit Argentinien reichte es für den Kapitän bislang nur zu zweiten Plätzen - unter anderem bei der WM 2014 in Brasilien gegen Deutschland (0:1 n.V.). Getty Images
Das fußballerische Aushängeschild in Tschechien: Petr Cech, der bisher siebenmal zum Fußballer des Jahres gekürt wurde. Zwischen 2004 und 2015 avancierte der Torhüter zur unumstrittenen Nummer eins beim FC Chelsea, ehe es ihn seit diesem Jahr zu Arsenal zog. Getty Images
Spielmacher Gheorghe Hagi erreichte in Rumänien ebenfalls sieben Titel, spielte für die Nationalmannschaft insgesamt 128-mal. Seine größten Stationen in Europa: Real Madrid (1990 bis 1992), FC Barcelona (1994 bis 1996) und Galatasaray Istanbul (1996 bis 2001). Getty Images
Der Montenegriner Mirko Vucinic, siebenmal in seiner Heimat ausgezeichnet, war in seiner Karriere zumeist in Italien tätig: US Lecce (2000 bis 2006), AS Rom (2006 bis 2011) und Juventus Turin (2011 bis 2014). Getty Images
Dimitar Berbatovs Stern ging in der Bundesliga bei Bayer Leverkusen auf (154 Ligaspiele, 69 Tore, 32 Vorlagen), ehe es ihn unter anderem zu Manchester United und nach Monaco verschlug. Aktuell kickt der Stürmer, der es in Bulgarien auf sieben Auszeichnungen bringt, bei PAOK Saloniki. Getty Images
Portugals Legende: Luis Figo ist einer der ganz großen auf der europäischen Fußballbühne gewesen. Erfolge wie der Champions-League-Triumph 2002 mit Real Madrid bestätigen das. Der sechsmal zum Fußballer des Jahres in seiner Heimat gekürte Mittelfeldmann sorgte während seiner Laufbahn auch für eine weltberühmte Szene: Am 23. November 2002 wurde er während des Clásicos zwischen seinem damaligen Verein Real Madrid und seinem Ex-Verein FC Barcelona von einem wütenden Fan mit einem Schweinekopf beworfen. Getty Images
Weltmeister 1998 - sicherlich die größte Auszeichnung für Stürmer-Ass Thierry Henry, der in seiner Heimat Frankreich sechs Auszeichnungen als Fußballer des Jahres erhalten hat. Seine Vereinsstationen: AS Monaco (1993 bis 1998), Juventus Turin (1999), FC Arsenal (1999 bis 2007), FC Barcelona (2007 bis 2010) und New York Red Bulls (2010 bis 2014). Getty Images
Ebenfalls Stürmer, ebenfalls eine Legende: Raul Gonzalez Blanco. 102 Länderspiele für Spanien, fünf Auszeichnungen zum Fußballer des Jahres, ein Held von Real Madrid (1992 bis 2010) und ein absoluter Fanliebling bei Schalke 04 (66 Ligaspiele, 28 Tore, zehn Assists). Bitter: Die goldenen Jahre der Furia Roja mit dem EM-Sieg 2008 und 2012 sowie dem WM-Titel 2010 verpasste der sympathische Angreifer. Getty Images
Seine fünf Auszeichnungen zum Fußballer des Jahres in Wales kann der erst 26-jährige Gareth Bale freilich noch aufstocken, ein Held seiner Nation ist der schussgewaltige Flügelflitzer von Real Madrid aber jetzt schon: Bale schoss Wales mit zahlreichen Toren zu EM-Endrunde 2016 nach Frankreich. Getty Images
Nimmermüde: Mit 39 Jahren starten andere Akteure bereits ihre Laufbahn nach der aktiven Karriere, werden Trainer, Manager, Berater oder ziehen sich komplett aus dem Fußball zurück. Der fünfmal in Italien zum Fußballer des Jahres gewählte Francesco Totti ist da aber anders: Noch immer schnürt der Capitano die Schuhe für seine Roma, noch immer ist er die aktive Leitfigur der Hauptstädter. Seinen größten Erfolg feierte Totti 2006 in Deutschland: den WM-Triumph. Getty Images
Auf vier Auszeichnungen bringt es Kaiser Franz Beckenbauer, der eine gewaltige Liste an Erfolgen vorzuweisen hat: Europameister 1972, Weltmeister 1974, deutscher Meister mit dem FC Bayern München in den Jahren 1969, 1972, 1973 und 1974. Als späterer Teamchef der Nationalmannschaft führte er Deutschland zudem zum WM-Sieg 1990 in Italien. Getty Images