Bundesliga

Hacks Entwicklung bleibt nicht verborgen

Mainzer Abwehrmann verlängert vorzeitig

Hacks Entwicklung bleibt nicht verborgen

Auf der Überholspur: Der Mainzer Alexander Hack, hier im Duell mit Carlos Zambrano (li.).

Auf der Überholspur: Der Mainzer Alexander Hack, hier im Duell mit Carlos Zambrano (li.). Getty Images

Am Freitag unterschrieb Hack einen Vertrag bis 2019 und band sich damit langfristig an den FSV, für den er bislang überwiegend in der U 23 zum Zug gekommen war. 2014/15 war er von der SpVgg Unterhaching, für die er 29 Drittligaspiele bestritten hat, zu den Mainzern gewechselt und etablierte sich dort in der U 23. Für die kam er in seiner ersten Spielzeit 20-mal in der 3. Liga zum Einsatz und avancierte zunehmend zu einer Stütze. Auch in der laufenden Runde bringt er es schon auf 13 Spiele in der 3. Liga.

Seine Entwicklung blieb auch nicht vor Martin Schmidt verborgen, der den jungen Abwehrmann behutsam an den Profikader heranführte und schließlich gegen Frankfurt spielen ließ. Hacks Qualitäten sind ein sicherer Spielaufbau sowie gutes Kopfballspiel. Bei seinem Debüt gegen die Eintracht, das als solide betitelt werden kann, konnte er diese dann auch im Ansatz zeigen.

drm/Benni Hofmann

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