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Bilder zum Champions-League-Finale 2012
Wenn der Schock tief sitzt: Fassungslosigkeit macht sich Samstagnacht breit unter den Bayern-Spielern, soeben haben sie das Champions-League-Finale 2012 im eigenen Stadion mit 3:4 i.E. gegen den FC Chelsea verloren. Getty Images
Kurz vor dem regulären Ende, in der Verlängerung und im Elfmeterschießen standen die Blues schon mit dem Rücken zur Wand. Und doch sind sie jetzt zum ersten Mal Champions-League-Sieger. Getty Images
Viel überlegener hätten die Bayern das Endspiel nicht bestreiten können, und doch jubelte Blau in München. Alle waren überrumpelt, ob Christian Nerlinger (l.)... Getty Images
... Franck Ribery, der verletzungsbedingt im entscheidenden Moment wieder nur Zuschauer sein konnte (wie gegen Inter 2010), ... Getty Images
... Trainer Jupp Heynckes, Bayerns Madrid-Held Bastian Schweinsteiger, der ... Getty Images
... diesmal vom Punkt am Pfosten scheiterte, ... Getty Images
... oder Arjen Robben, der wie schon in Dortmund einen millionenschweren Elfmeter vergab. picture alliance
Auch Chelseas Spieler lagen nach Schlusspfiff auf dem Grün der Münchner Arena: vor Glück. picture alliance
Fernando Torres und David Luiz machten es sich auf der Torlatte bequem. Getty Images
Während für die Bayern-Fans das "Finale dahoam" im Fiasko endete. Betretene Mienen im Stadion... Getty Images
... auf der Theresienwiese... picture alliance
... beim Public Viewing... Getty Images
... oder in der Innenstadt. picture alliance
Dort feierten stattdessen die Chelsea-Anhänger ausgelassen... Getty Images
... genau wie in London. Getty Images
Beim Bayern-Bankett dürfte sich der Hunger in Grenzen gehalten haben. Karl-Heinz Rummenigge (l.) sprach von einer Niederlage, die noch "bitterer, brutaler und überflüssiger" sei als das legendäre 1:2 gegen Manchester United in Barcelona 1999. picture alliance
Eine Schockstarre hatte die Bayern erfasst. Ob Arjen Robben (mit seiner Frau Bernadien), ... Getty Images
... 1:0-Torschütze Thomas Müller (r. im Gespräch mit Robben) oder ... Getty Images
... Kapitän Philipp Lahm, der Trost bei seiner Frau Claudia suchte. Getty Images
Auch Chelsea-Kapitän Frank Lampard wurde nach Schlusspfiff in den Arm genommen, ein Fan der Blues war aufs Spielfeld gelangt. Getty Images
Liebevoller umschlang Lampard diesen Kameraden: den Henkelpott! Die "alten Herren" des FC Chelsea waren am Ziel ihrer Träume. Neben Lampard auch... Getty Images
... John Terry, der das Spiel gesperrt nur auf der Tribüne mit ansehen konnte und sich flugs ein Trikot übergezogen hatte, und natürlich ... Getty Images
... Didier Drogba, den Helden von München. Sein Tor zum 1:1 hielt Chelsea im Spiel, sein Elfmeter war der letzte Kick des Krimis, der Schuss zum Sieg. picture alliance
Und nach jenem Schuss war Zeit für die erste große Jubeltraube. Getty Images
Als Keeper Petr Cech wieder ausgegraben war, präsentierte er stolz und noch immer in Handschuhen, aber ohne Helm, die Trophäe. So feiert man auch nicht alle Tage in seinen 30. Geburtstag hinein! Getty Images
Der Vater des Erfolgs (und des stolzen Buben links): Roberto di Matteo, Interimstrainer des FC Chelsea. Getty Images
Kein Mourinho, kein Scolari, kein Hiddink, kein Ancelotti also, sondern eine 41 Jahre junge Not-Lösung hatte Boss Roman Abramovich (r., mit Pokal) also den Traum erfüllt, auf den er seit 2003 mit der Unterstützung einer knappen Milliarde Euro hingearbeitet hatte. Getty Images
Für die Bayern galt es dagegen, eine Saison aufzuarbeiten, die dreimal nur Platz zwei und wieder, wie schon 2011, keinen einzigen Titel bereithielt. Getty Images