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Wer bog hohe Rückstande noch um?
Das Comeback des SC Freiburg beim 4:3 im Gastspiel in Köln am 15. Spieltag der Bundesliga ist in aller Munde. Wer außer den Breisgauern schaffte es in der Historie, einen derart hohen Rückstand noch in einen Sieg umzubiegen? imago
Jüngstes Beispiel eines fulminanten Comebacks: Freiburgs 4:3 beim 1. FC Köln. Nach einer halben Stunde schien nach 0:3-Rückstand schon alles verloren, doch Mitte des zweiten Durchgangs setzten die Breisgauer zur Aufholjagd an - und vollendeten diese mit zwei Elfmetern in der Schlusssequenz. imago
Wie Köln erging es zuvor Wolfsburg. Gegen Mainz scheinbar uneinholbar in Führung, toppte Adam Szalai die Aufholjagd der Rheinhessen mit dem 4:3-Siegtreffer. imago
Ein Archivbild liegt uns zu der Partie im Mai 1991 nicht vor. Dafür von der Nullnummer in der Hinrunde: Im Duell zu erkennen sind hier der behandschuhte Martin Spanring, im Rückspiel unter den Torschützen, und Bochums Thorsten Legat. imago
Dreimal klingelte es in Leverkusen bis zur 18. Minute im Tor der Bayern, die das aber nicht auf sich sitzen ließen und durch "Kobra" Jürgen Wegmann, der hier zum 4:3 einnickt, den Spieß noch umdrehten. imago
Ein gewisser Rudi Völler konterte für 1860 unter anderem Doppelpacker Klaus Allofs, der die Gäste aus Düsseldorf mit 3:0 in Front geschossen hatte. Im zweiten Durchgang halfen drei Tore des Goalgetters entscheidend mit für den 4:3-Erfolg der Löwen. imago
Unvergessen ist vor allem für die Lauterer Fans das "Wunder vom Betzenberg", als gegen das Starensemble des FC Bayern zunächst alles seinen normalen Verlauf zu nehmen schien, denn die Münchner führten 3:0 und 4:1. Danach aber spielten sich der FCK und der dreifache Torschütze Josef Pirrung (im Bild einer seiner Treffer) in einen Rausch. imago
Bis Mitte der zweiten Hälfte hetzten Gerd Trinklein und die Eintracht Torschütze Willi Entenmann und seinem VfB hinterher. Binnen 16 Minuten bogen die Hessen den Rückstand um. imago
Hans Joachim Pochstein (M.) erzielt in der 53. Minute das 4:0 für den VfL gegen Bayern-Keeper Sepp Maier. Ein Feiertag für die Westfalen? imago
Von wegen! Nach fünf Treffern in Serie führten die Münchner in der 75. Minute, ehe Josef Kaczor noch einmal ausglich. Aber Uli Hoeneß (im Bild) war schließlich kurz vor Schluss zur Stelle und erzielte das 6:5, das bis dato größte Comeback eines am Ende siegreichen Teams bedeutet. imago