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Robben, Bale, Aubameyang & Co.
32 Nationen dürfen bei der WM 2018 in Russland teilnehmen. Das bedeutet auch, dass es einige Länder und somit etliche Top-Stars nicht zur WM schaffen. Und so ist bereits jetzt klar: Viele große Persönlichkeiten fahren nicht nach Russland. Wer? Eine Auswahl... Getty Images/imago
Erstmals seit 1958 findet eine Fußball-Weltmeisterschaft ohne Italien statt. Die Squadra Azzurra konnte sich in den Play-offs nicht gegen Schweden durchsetzen (0:1, 0:0). Damit ist auch klar: Torwartlegende Gianluigi Buffon wird keinen neuen Rekord aufstellen und nicht zum sechste Mal zu einer WM-Endrunde fahren. Getty Images
Mit dem Ausscheiden der Italiener verpasste natürlich nicht nur Ikone Gianluigi Buffon die WM in Russland, sondern auch viele andere Stars - wie etwa Marco Verratti von Paris Saint-Germain, Giorgio Chiellini von Juventus Turin, Leonardo Bonucci von Milan, Daniele de Rossi von der Roma, Antonio Candreva von Inter oder Ciro Immobile von Lazio Rom. imago
Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich sorgte Wales noch für Furore, zog bis ins Halbfinale ein. Die WM 2018 wird die Mannschaft um Superstar Gareth Bale aber verpassen. Die roten Drachen verloren das letzte Gruppenspiel zu Hause mit 0:1 gegen Irland und rutschten dadurch auf Rang drei ab. imago
Auch Bosnien-Herzegowina um Roma-Torjäger Edin Dzeko wird nicht bei der WM in Russland dabei sein. imago
Armenien und Henrikh Mkhitaryan hatten in der Gruppe E nichts zu bestellen. Mit nur sieben Punkten stand am Ende Platz fünf zu Buche. Die WM wurde damit erwartungsgemäß deutlich verpasst. imago
Die Niederlande um Kapitän Arjen Robben brauchten am letzten Spieltag ein riesiges Wunder - ein Sieg mit sieben Toren Differenz gegen Schweden. Doch lediglich Arjen Robben traf beim letztendlich wertlosen 2:0-Sieg. Der Bayern-Star beendete anschließend seine Karriere in der Elftal, die nach der EURO 2016 auch die WM 2018 verpasst. imago
Österreich mit Bayern Münchens David Alaba ist bei der WM 2018 nur Zuschauer. In der Gruppe D reichte es für die Elf von Marcel Koller nur zu Rang vier. Seit dann 20 Jahren wartet die Alpenrepublik auf eine WM-Teilnahme, letztmals war Österreich 1998 in Frankreich dabei. imago
Auch die Türkei ist bei der WM in Russland nicht mit dabei. Arda Turan & Co. landeten in der Gruppe I mit 15 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz. Damit können auch die Dortmunder Nuri Sahin und Ömer Toprak sowie der Wolfsburger Yunus Malli Urlaub nehmen. imago
Ebenfalls in Gruppe I befand sich die Ukraine. Aber auch Andrey Yarmolenko (re.) und seine Mitspieler schafften es nicht, unter die ersten zwei zu kommen. Am Ende stand Platz drei zu Buche. Der Dortmunder Neuzugang muss damit 2018 beim Großevent in Russland zuschauen genau wie Teamkollege Yevhen Konoplyanka von BVB-Erzrivale Schalke. imago
Auch Pierre-Emerick Aubameyang träumte vergeblich von seiner ersten WM-Teilnahme. Mit Gabun verspielte er durch ein 0:3 in Marokko die letzte Chance auf die erstmalige Qualifikation für eine WM. imago
Für die Slowakei hat es nicht mehr gereicht: Das Team um Topstar Marek Hamsik wurde in seiner Gruppe zwar Zweiter, doch in der europäischen WM-Qualifikation waren acht Zweite besser und machen die noch ausstehenden WM-Teilnehmer unter sich aus. Hamsik kann sich nun ganz auf den SSC Napoli konzentrieren. Getty Images
Für Leipzigs Naby Keita (re.) erfüllte sich der WM-Traum mit Guinea nicht, nach dem 1:4 gegen Tunesien (hier mit Bilel Mohsni) haben die Westafrikaner schon vor dem abschließenden Spieltag keine Chance mehr auf eine Qualifikation für Russland 2018. Keita erzielte das einzige Tor seiner Elf, sah aber auch die Rote Karte. picture alliance
Borussia Dortmunds Christian Pulisic gehört mit seinen 19 Jahren zu den internationalen Toptalenten und in der Nationalelf der USA zu den Stammkräften. Bei der WM 2018 wird er aber fehlen, denn die USA verspielten mit dem dramatischen 1:2 in Trinidad & Tobago die WM-Qualifikation. Getty Images
Zweimal Copa-Sieger in Folge, Finalist beim Confed Cup und Rang neun in der FIFA-Weltrangliste - doch bei der WM 2018 wird Chile um die Stars Alexis Sanchez (Arsenal) und Arturo Vidal (Bayern, im Bild am Boden) allerdings fehlen, das Aus erfolgte nach dem abschließenden 0:3 in Brasilien. Getty Images
Nach der EM 2016 verpasste Griechenland auch die WM 2018. Damit war auch klar, dass der Dortmunder Abwehrrecke Sokratis Papastathopoulos im Sommer Urlaub haben wird. imago