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Ranking der umsatzstärksten Klubs 2015/16
Im Ranking der umsatzstärksten Fußballklubs, das jährlich von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft "Deloitte" auf Basis der veröffentlichten Jahresabschlüsse (ohne Transfererlöse) berechnet wird, verbesserte sich Bayern München 2015/16 auf Platz vier. In der 20. Auflage der "Football Money League" steht Real Madrid erstmals seit elf Jahren nicht an der Spitze... imago
Der sensationelle Gewinn der englischen Meisterschaft bescherte Leicester City erstmals einen Platz in den Top 20. Der Umsatz betrug 172,1 Millionen Euro (Vorjahr: 137,2). imago
Inter Mailand war bislang in allen 20 Auflagen der "Football Money League" dabei. Angesichts ausbleibender sportlicher Erfolge national und international könnten die Nerazzurri kommendes Jahr aber erstmals aus dem Ranking rutschen. 2015/16 reichen 179,2 Millionen Euro (Vorjahr: 164,8) noch zu Platz 19. imago
Die Premier League dominiert die Top 20 auch in diesem Jahr. Acht englische Erstligisten haben es ins Ranking geschafft, neu dabei: West Ham United. Der Umzug ins Londoner Olympiastadion dürfte den Umsatz von 192,3 Millionen Euro (Vorjahr: 160,9) kommendes Jahr noch steigern. imago
Zenit St. Petersburg ist der einzige Klub im Ranking, der nicht aus einer der Top-5-Ligen (Spanien, Deutschland, England, Italien, Frankreich) kommt. Der Meister aus Russland, 2018 WM-Gastgeber, setzte 196,5 Millionen Euro um (Vorjahr: 167,8). imago
Wie Stadtrivale Inter strahlt auch der AC Mailand nicht mehr den Glanz vergangener Tage aus. In der "Money League" geht es mit einem Umsatz von 214,7 Millionen Euro (Vorjahr: 199,1) weiter nach unten. Milan ist so niedrig platziert wie nie zuvor. imago
Der AS Rom hat sich in der Serie A als zweite Kraft hinter Serienmeister Juventus Turin etabliert. 2015/16 setzte der Hauptstadtklub 218,2 Millionen Euro um (Vorjahr: 179,1). imago
Als erster Bundesligist taucht Schalke mit 224,5 Millionen Umsatz (Vorjahr: 219,7) als 14. im Ranking auf. Ohne die Einnahmen aus der Champions League dürfte es aber schwierig werden, den Platz in Ausgabe 21 zu halten. imago
Atletico Madrid steigerte seinen Umsatz auf 228,6 Millionen Euro (Vorjahr: 176,6). Dabei spielte nicht nur der Erfolg in der Champions League (Finale) eine Rolle, sondern auch die in Spanien eingeführte zentrale Vermarktung der TV-Rechte. imago
Tottenham Hotspur könnte im Ranking schon bald weiter nach oben klettern. Der neue TV-Vertrag in England und die Teilnahme an der Champions League dürften den Spurs kommende Saison wieder eine satte Steigerung zu den 279,7 Millionen Euro von 2015/16 bescheren (Vorjahr: 257,5). imago
Auch wenn sich Borussia Dortmund 2015/16 mit der Europa League begnügen musste, seinen Platz in der "Money League" konnte der BVB mit 283,9 Millionen Euro Umsatz halten (Vorjahr: 280,6). imago
Die Top 10 beginnen auch bei der 20. Auflage mit dem italienischen Rekordmeister Juventus Turin, der einen Umsatz von 341,1 Millionen Euro vorweisen konnte (Vorjahr: 323,9). imago
Ein Titel blieb Jürgen Klopp mit dem FC Liverpool in seiner ersten Saison verwehrt. Das Potenzial des Klubs bleibt ungebrochen groß. 403,8 Millionen Euro (Vorjahr: 391,8) setzten die Reds 2015/16 um. Nach dem abgeschlossenen Ausbau des Stadions an der Anfield Road dürften vor allem die Zuschauereinnahmen steigen. imago
Angesichts des aktuellen Höhenflugs mag man beim FC Chelsea sicher kaum noch an die verkorkste Vorsaison denken. 447,4 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 420,0) bedeuten weiterhin Platz 8. Der könnte im kommenden Ranking ohne Europacup-Einnahmen aber in Gefahr geraten. imago
Einen Platz vor Chelsea liegt Stadtrivale Arsenal, der Klub von Weltmeister Mesut Özil, mit einem Umsatz von 468,5 Millionen Euro (Vorjahr: 435,5). imago
Zlatan Ibrahimovic ist weg - der Platz in den Top 5 vorerst auch. Erstmals seit 2011/12 findet sich Paris Saint-Germain mit 520,9 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 480,8) nicht unter den ersten Fünf wieder. imago
In der Champions League ging es für Manchester City 2015/16 erstmals bis ins Halbfinale. Dadurch schaffen die Skyblues in der "Money League" mit 524,9 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 463,5) erstmals den Sprung in die Top 5. imago
592,0 Millionen Euro bedeuten einen Rekordumsatz für den FC Bayern München (Vorjahr: 474,0). Vor allem die Umsätze aus den neuen internationalen TV-Verträgen der Bundesliga sowie lukrative Sponsoren-Deals bescherten dem FCB eine Verbesserung auf Platz vier. imago
Elfmal in Folge stand Real Madrid in der "Football Money League" ganz oben. Nun ging es für die "Königlichen" trotz Champions-League-Sieg und eines Umsatzanstiegs von sieben Prozent auf 620,1 Millionen Euro (Vorjahr: 577,0) runter auf Platz drei. imago
Zweiter bleibt der FC Barcelona, der einen Umsatz in Höhe von 620,2 Millionen Euro verzeichnete (Vorjahr: 560,8) und damit auch erstmals die 600-Millionen-Euro-Marke durchbrechen konnte. imago
Auch wenn alte Erfolge ausbleiben, die Strahlkraft der Marke Manchester United ist ungebrochen. Die Red Devils steigerten ihren Umsatz dank kommerzieller Erlöse und dem lukrativen TV-Vertrag der Premier League um sage und schreibe 33 Prozent auf 689,0 Millionen Euro (Vorjahr: 519,5). Erstmals seit 2003/04 bedeutet dies: Platz 1 in der "Football Money League". imago
Mit einem Gesamtumsatz von zusammengerechnet über 7,4 Milliarden Euro erreichten die 20 europäischen Topklubs eine neue Rekordmarke. Im Vergleich zum Vorjahr konnten sie ihre Umsätze um fast zwölf Prozent steigern. imago