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Kochen, Skisprung, Raumfahrt
Mario Balotelli bekam in Liverpool eine Million Pfund, wenn er nicht öfter als dreimal pro Saison Gegenspieler anspuckte. Hier sind 15 weitere bizarre Fußball-Vertragsklauseln - von Kochen bis Raumfahrt. imago (4)
Der bullige Abwehrmann, berüchtigt für seine Gewichtsprobleme, akzeptierte bei seinem Wechsel zu Crystal Palace 2000 die Klausel einer zehnprozentigen Gehaltskürzung, wenn er ein bestimmtes Gewicht (angeblich 98 kg) überschreitet. Das bestätigte der Geschäftsführer Simon Jordan später. Ruddock verließ Palace nach nur einem Jahr wieder - er soll die Gewichtsgrenze mehrfach überschritten haben. imago
2016 schnappte sich Sporting Lissabon den uruguayischen Abwehrmann auf Leihbasis vom AFC Sunderland - unter einer Bedingung: Laut "Sun" durfte er seine geliebten roten Fußballschuhe bei Sporting nicht mehr tragen. Das war schließlich die Vereinsfarbe von Erzrivale Benfica. imago
Es muss nicht immer teuer sein: Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass sich Rolf-Christel Guié-Mien bei Eintracht Frankfurt einst mit der Unterschrift einen Kochkurs für seine Frau sicherte. imago
Sunderland, sein neuer Arbeitgeber ab 1999, verbot dem Schweden mit deutschem Vater, bis zum Vertragsende an einer Raumfahrt teilzunehmen. Das erklärte damals Sunderlands Vorstandsboss. Der Grund: Ein Berater von Schwarz hatte einen Platz für einen der ersten Flüge ergattert - und Schwarz durchaus Interesse gezeigt. imago
Der Niederländer erlangte bei Arsenal als "Nicht-fliegender Holländer" Berühmtheit. Seine Flugangst ging so weit, dass er nicht mit zu Auswärtsspielen fliegen musste. Zu einer Gunners-Legende wurde er trotzdem. imago
Der einstige Nationalkeeper musste beim VfB Stuttgart nach den Spielen zunächst nicht zum Auslaufen - später wurde ihm dieses Privileg wieder gestrichen. imago
Der Meistertrainer von Leicester City hatte sich vor der Sensationssaison tatsächlich eine Meisterprämie (fünf Mio. Pfund) verankern lassen plus eine Sonderzahlung von 100.000 Pfund für jeden Platz über Rang 18 am Saisonende. Macht zusammen 6,7 Millionen Pfund - und damit mehr als das ganze Team: Das hatte eine Prämie für Titel oder CL-Teilnahme schlicht nicht bedacht und kassierte so insgesamt nur 6,5 Millionen Pfund, weil es "als Tabellenzwölfter oder besser" abschnitt. imago
Als der Stürmer 1996 zu Arminia Bielefeld wechselte, hatte er laut "Welt" die Zusage, dass ihm jedes Jahr ein Haus gebaut wird - ein Sponsor wollte das angeblich möglich machen. imago
Mit dem Spielmacher "verstärkte" sich im Sommer 2007 der VfB Stuttgart, der da gerade Meister geworden war. Bastürk ließ sich allerdings eine ganz spezielle Ausstiegsklausel in seinem Vertrag verankern: Für eine festgeschriebene Ablösesumme hätte er zu einem von acht genannten Klubs (u.a. Real Madrid, Barcelona, ManUnited) wechseln können. Doch dazu kam es nicht: 2010 wechselte er nach Blackburn - ablösefrei. picture alliance
Der inzwischen 56-Jährige war im Herbst 2001 bei Alemannia Aachen entlassen worden - er hatte es seinem Arbeitgeber ziemlich einfach gemacht: Wie die "FAZ" damals berichtete, hatte Hach zugestimmt, gegen eine Zahlung von 250.000 Mark entlassen werden zu können, wenn Alemannia nach dem achten Spieltag nicht mindestens drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge hat. imago
Der Stürmerstar wechselte 2011 überraschend nach Russland zu Anschi Machatschkala, dem Klub von Milliardär Suleyman Kerimov. Ein wahnwitziges Gehalt ermöglichte das - angeblich aber auch die eine oder andere Bonus-Zusicherung: Eto'o dürfe auch in Spanien oder Italien wohnen und Kerimovs Privatjet nutzen, hieß es damals. imago
Der norwegische Verteidiger liebte das Skispringen, den Beruf seines Vaters. Und so soll der FC Liverpool 1992 Björnebye mit der im Vertrag verankerten Bedingung verpflichtet haben, dass sich dieser Skisprungschanzen nur bis auf 200 Yards (gut 180 Meter) nähern darf. imago
Anfang 2016 verlieh der FC Barcelona das Eigengewächs an den AC Florenz, sicherte sich aber geschickt ab: Sollte Tello in weniger als 70 Prozent der Spiele zum Einsatz kommen, so berichtete die "Marca", wäre eine Strafzahlung von einer Million Euro fällig geworden, bei weniger als 60 Prozent zwei, bei weniger als 50 Prozent drei. Gut für alle Beteiligten: Tello wurde Stammspieler. imago
Die VfB-Klubikone, hier mit Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, durfte in Stuttgart ihren hochdotierten Vertrag stets selbst um ein Jahr verlängern, solange sie in entsprechenden Tests ihre Fitness nachweisen konnte. imago
Der Trainer der legendären "Crazy Gang" des FC Wimbledon (hier nach dem FA-Cup-Sieg 1988) akzeptierte 1987 vertraglich, dass Klubbesitzer Sam Hammam bis 45 Minuten vor Spielbeginn jede von Goulds Aufstellungen noch verändern darf. Der "Independent" berichtet jedoch, dass Hammam von diesem Recht in den drei Jahren kein einziges Mal Gebrauch machte. imago
Die "Times" enthüllte dank "Football Leaks", dass dem italienischen Stürmer beim FC Liverpool Jahr für Jahr ein Bonus von einer Million Pfund garantiert war - wenn er während der Saison "nicht öfter als dreimal vom Platz gestellt wird wegen gewalttätigen Verhaltens, Anspuckens eines Gegenspielers oder einer anderen Person, wegen beleidigender oder ausfallender Sprache und/oder für Gesten und/oder Meckerns mit Worten oder Gesten". imago