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Podolski, Stanislawski, Stöger und Weinzierl unter den Top 4
Seit 2006 kürt die Akademie für Fußballkultur im Rahmen des Deutschen Fußball-Kulturpreises den Fußballspruch des Jahres. Auch 2016 wurden wieder zahlreiche Bonmots vorgeschlagen. Elf Sprüche kamen in die Endauswahl - am Ende waren nur noch vier übrig. Der Sieger heißt Peter Stöger, der bei der großen Gala in Nürnberg am 21. Oktober ausgezeichnet wurde.
Peter Stöger (1. FC Köln) nach der 0:1-Niederlage gegen Hannover 96, das den Siegtreffer per Handspiel erzielte imago
Markus Weinzierl bei seiner Vorstellung als Trainer des FC Schalke 04 imago
Lukas Podolski beendet die Debatte über Joachim Löws "Fehlgriff" imago
TV-Experte Holger Stanislawski über das belgische Offensiv-Trio Lukaku, De Bruyne, Hazard imago
Philipp Lahm (FC Bayern München) nach dem 2:2 im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League bei Benfica Lissabon picture alliance
Uwe Seeler über Bastian Schweinsteiger nach dessen Hochzeit mit Tennisspielerin Ana Ivanovic picture alliance
Thorsten Legat (damals Trainer des FC Remscheid) imago
Günter Klein (Münchener Merkur) picture alliance
Mario Basler nach den Aussagen des Politikers über Jerome Boateng imago
Thomas Müller (FC Bayern München) nach dem 5:0-Erfolg gegen den Hamburger SV zum Bundesliga-Auftakt 2015/16 imago
Xherdan Shaqiri, nachdem zahlreiche Schweizer Trikots im EM-Spiel gegen Frankreich (0:0) zerrissen waren - auch das seines Teamkollegen Granit Xhaka (Bild) imago
"München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen." - diese Aussage des damaligen Bremers Sebastian Prödl (inzwischen FC Watford) über ein Auswärtsspiel beim FC Bayern München wurde 2015 zum Fußballspruch des Jahres gewählt. Wer gewinnt diesmal? Getty Images