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Von Bernardo bis Zé
Philippe Coutinho ist der 13. Brasilianer im Bayern-Trikot. Viele seiner Vorgänger schlugen ein - aber nicht alle. imago images (3)
Im August 1991 stellte der FC Bayern ein brasilianisches Duo vor: Bernardo (l.) und Mazinho waren die ersten Kicker vom Zuckerhut, die in das Trikot des Rekordmeisters schlüpften. imago images
Die Verpflichtung von Bernardo entpuppte sich alsbald als großes Missverständnis. Nach nur vier Spielen war das Engagement des Mittelfeldspielers beim FCB beendet, in der Winterpause der Saison 1991/92 erfolgte die Trennung. imago images
Mazinho gefiel es bei den Münchnern viel besser, der Angreifer trug das rote Trikot immerhin vier Jahre, machte 49 Ligaspiele und erzielte elf Treffer. imago images
1992 wechselte Jorginho von Bayer Leverkusen an die Säbener Straße. Der Offensiv-Verteidiger, hier gegen HSV-Stürmer André Breitenreiter, kam auf 67 Einsätze und markierte dabei sechs Tore. imago images
Giovane Elber, hier gegen Gladbachs Jeff Strasser und Jörg Stiel, schloss sich 1997 dem FC Bayern nach drei Jahren beim VfB Stuttgart an. Der clevere Goalgetter war mit allen Wassern gewaschen und erlebte in sechs Jahren eine erfolgreiche Zeit. Meistertitel, Pokalsiege, Champions-League- und Weltpokal-Triumph sowie der Gewinn der Torjäger-Kanone 2003 pflasterten seinen Weg. Seine Torquote von 92 Treffern in 169 Spielen ist sensationell. imago images
Paulo Sergio (r.) erlebte bei den Münchnern "die schönste Zeit meiner Karriere", wie er unlängst in einem kicker-Interview verriet. Nach der Bundesligastation Bayer Leverkusen verschlug es den Angreifer für eine Saison zu AS Rom, ehe er ab Sommer 1999 für drei Jahre für den FCB spielte (77 Spiele/21 Tore). Und "alles gewann": Hier feiert er mit Bixente Lizarazu den Champions-League-Sieg 2001. imago images
Wie zuvor Jorginho stieß auch Zé Roberto von Leverkusen zu den Bayern. Seine Eleganz und Technik war zum Zungeschnalzen. Nach 110 Ligaspielen von 2002 bis 2006 ging der Top-Vorbereiter (fünf Tore/33 Assists) in Richtung Heimat. Er kehrte aber 2007 zurück, der frühere Flügelflitzer initiierte nun das Spiel des Rekordmeisters auf der Sechs. Und steuerte in 59 weiteren Partien noch einmal neun Tore und zwölf Assists bei. imago images
Lucio (gegen Olic) war der dritte Leverkusener, der vom Rhein an die Isar wechselte (Ablösesumme: 12 Millionen Euro). Drei Jahren bei Bayer folgten deren fünf bei Bayern ab der Saison 2004 mit 144 Ligaspielen. Schnelligkeit und Zweikampfstärke prägten das Spiel des Abwehrchefs, der auch offensive Wucht einbrachte (sieben Tore/acht Assists). imago images
Im Mai 2008 lotste der FCB mit Breno den nächsten Brasilianer nach München. Die in ihn gesetzten Hoffnungen konnte der Innenverteidiger vom FC Sao Paulo, der wie Lucio zwölf Millionen Euro kostete, aber nicht erfüllen. Kurzzeitig auch zum 1. FC Nürnberg verliehen machte er auch verletzungsbedingt bis April 2011 nur 21 Partien für die Rothosen. Sportlich am Boden wurde er im Juli 2012 wegen schwerer Brandstiftung zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt und kehrte vorzeitig entlassen im Dezember 2014 in seine Heimat zurück. imago images
Im Januar 2011 eisten die Bayern in der Winterpause Luiz Gustavo für 17 Millionen von Hoffenheim los. Der Mittelfeldabräumer, 17 Millionen Euro teuer, verabschiedete sich nach 64 Spielen und sechs Toren - hier feiert er eines mit Manuel Neuer - im Sommer 2013 Richtung Ligakonkurrent VfL Wolfsburg. imago images
179-mal spielte Rafinha zwischen 2010 und 2019 in der Bundesliga für Bayern - dann wurde sein Vertrag nicht mehr verlängert. Er wechselte zurück in seine Heimat zu Flamengo. imago images
Der nächste Bayern-Brasilianer ist unschwer an seiner Haarpracht zu erkennen ... imago images
... richtig, es ist Dante, der 2012 aus Gladbach kam und 86 Bundesliga-Spiele für den FC Bayern absolvierte. Im August 2015 ging es für den Innenverteidiger weiter zum VfL Wolfsburg. imago images
Im Sommer 2015 schloss sich mit Douglas Costa ein anderer Brasilianer den Bayern an. 30 Millionen Euro kassierte Schachtar Donezk nach eigenen Angaben für den antrittsstarken Offensivspieler, der in München insbesondere mit seinen Tempodribblings schon in seinen ersten Spielen zu überzeugen wusste. Im zweiten Jahr an der Isar konnte Douglas Costa die Erwartungen nicht mehr erfüllen, ging auf Leihbasis zu Juventus und wurde letztlich für 46 Millionen Euro fest verpflichtet. Getty Images
Im August 2019 verstärkte sich der FC Bayern - zunächst auf Leihbasis - mit Philippe Coutinho vom FC Barcelona. Startet der frühere Liverpooler in der Bundesliga durch? imago images