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Von De Bruyne bis Sigurdsson: Die teuersten England-Exporte
Im Sommer siedelt mit Joel Matip der nächste Bundesliga-Spieler in die Premier League über. Während dieser Wechsel ablösefrei erfolgt, machten die englischen Klubs für andere Akteure viel Geld locker. Wer kostete am meisten? Ein Überblick... Getty Images
Vizemeister, DFB-Pokal-Sieger und Fußballer des Jahres 2015. Kevin De Bruyne hat eine mehr als erfolgreiche Saison 2014/15 für den VfL Wolfsburg gespielt. Der Top-Scorer der abgelaufenen Saison (10 Tore, 21 Assists) geht jetzt den nächsten Schritt in seiner jungen Karriere: Für 75 Millionen Euro streift er nun an das Trikot von Manchester City über. imago
Für Heung-Min Son, Südkoreas Fußballer des Jahres 2014, war die Saison 2014/15 die vorerst letzte im Dress der Werkself. Für 30 Millionen Euro wechselt der dribbelstarke Südkoreaner in die Premier League zu Tottenham Hotspur. imago
Abdul Rahman Baba (21) hat einen steilen Aufstieg hinter sich: 2013/14 in der 2. Liga in Fürth, 2014/15 in der Bundesliga in Augsburg - und 2015/16 in der Premier League bei Meister FC Chelsea. Die Ablöse für den ghanaischen Linksverteidiger liegt zunächst bei nicht ganz 25 Millionen Euro, inklusive der vereinbarten Nachzahlungen wird diese Summe aber ziemlich sicher erreicht. Durch weitere Boni ist sogar noch mehr drin. imago
Roberto Firmino, der speziell bei der Copa America nach einer tollen Saison für die TSG 1899 Hoffenheim nochmal nachdrücklich auf sich aufmerksam machte, wechselte für schlappe 41 Millionen Euro zum englischen Traditionsklub FC Liverpool. Getty Images
Es ist ebenfalls ein Angreifer, der De Bruyne und Firmino in der Liste der teuersten Bundesliga-Abgänge folgt. Sein Name: Edin Dzeko. Der mittlerweile 29-Jährige wagte 2011 den Sprung vom VfL Wolfsburg zum neureichen Klub Manchester City, der Bosnier spülte den "Wölfen" satte 33 Millionen Euro in die Vereinskassen. Getty Images
Zumindest die gleiche Richtung wie Dzeko schlug auch der damalige Bayern-Akteur Owen Hargreaves ein, den in Kanada geborenen Engländer verschlug es aber zum Stadtrivalen Manchester United. Bereits im Jahre 2007 ergriff den Mittelfeldspieler, der mittlerweile seine aktive Karriere beendet hat und auf der Insel TV-Experte ist, die Sehnsucht nach der Heimat. Sein Wechsel zu den "Red Devils" brachte dem deutschen Rekordmeister damals immerhin 25 Millionen Euro ein. Getty Images
Den großen Sprung in die englische Premier League traute sich 2013 auch André Schürrle zu, der Nationalspieler brach seine Zelte bei Bayer Leverkusen ab und heuerte beim Londoner Klub FC Chelsea an. Unter Trainer José Mourinho machte er einige (wichtige) Spiele, brachte der Werkself immerhin auch 23 Millionen Euro ein. Mittlerweile kickt er aber wieder in der Heimat beim VfL Wolfsburg. Getty Images
Als einer von drei Spielern, die den Hamburger SV verließen, ist auch Nigel de Jong in der Liste aufgeführt. Der defensive Mittelfeldspieler wurde 2009 von Manchester City umworben - und auch für 19 Millionen Euro von den "Rothosen" losgeeist. Getty Images
Shinji Kagawa machte nie einen Hehl daraus, einmal in der englischen Premier League spielen zu wollen. Im Jahre 2012 durfte der japanische Nationalspieler die Westfalen für rund 16 Millionen Euro gen Manchester United verlassen, wirklich glücklich wurde er dort aber nicht. Seit der Spielzeit 2014/15 spielt der wendige Spielmacher wieder für die Dortmunder Borussia. Getty Images
In die Reihe der Stürmerstars, die die Bundesliga an die Premier League "verlor", gesellt sich auch Dimitar Berbatov. Der Bulgare unterzeichnete 2006 ein Arbeitspapier bei den Tottenham Hotspurs und ging fortan für die Nordlondoner auf Torejagd. Der Transfer brachte seinem damaligen Klub Bayer Leverkusen immerhin 16 Millionen Euro ein. Getty Images
Einen wahren Ballkünstler musste die Bundesliga auch 2005 vom VfB Stuttgart zum FC Arsenal ziehen lassen, die Rede ist von Aliaksandr Hleb. Den "Gunners" waren die Dienste des Weißrussen rund 15 Millionen Euro wert, ein warmer Geldregen für die Schwaben. Getty Images
Auch der beinharte Verteidiger Khalid Boulahrouz zog das englische dem deutschen Wetter vor. Für umgerechnet 13,2 Millionen Euro verließ der Niederländer 2006 den Hamburger SV, um sich fortan dem FC Chelsea anzuschließen. Mittlerweile hat er seine Karriere beendet. Getty Images
Ein Spieler, den man vielleicht häufiger in einer solchen Aufzählung vergisst, ist Nationalverteidiger Jerome Boateng. 2010 lotste Manchester City den Abwehrmann vom Hamburger SV auf die Insel - 12,5 Millionen Euro war er den "Citizens" wert. Heute ist der beschlagene Rechtsfuß beim FC Bayern München unter Vertrag. Getty Images
Viele hätten ihm den Schritt aus dem deutschen Oberhaus rein in die englische "Prärie" nicht zugetraut: Emre Can. Doch der deutsche U-21-Nationalspieler, der mit seiner Mannschaft in Tschechien um die europäische Krone kämpft, setzte sich nach seinem Wechsel von Leverkusen zum FC Liverpool im vergangenen Sommer durch. Die Ablösesumme von 12 Millionen Euro hat sich für die "Reds" auf jeden Fall gelohnt, dort wird er nämlich bereits als legitimer Nachfolger des scheidenden Steven Gerrard gehandelt. Getty Images
Ein Wechsel, der dem SC Freiburg komplett ungewohnte Summen in die Vereinskasse spülte, war der von Angreifer Papiss Demba Cissé. Sein Sprung zu Newcastle United brachte den Breisgauern im Sommer 2012 immerhin 12 Millionen Euro ein. Getty Images
Im Januar 2016 verabschiedete sich Timm Klose vom VfL Wolfsburg und wechselte zu Norwich City. Der Schweizer Innenverteidiger unterschrieb bei den Canaries einen Vertrag über dreieinhalb Jahre bis Sommer 2019. Als Ablösesumme kassierte der VfL rund zwölf Millionen Euro. imago
Sein ganz großes Glück auf der Insel fand speziell Abwehrspieler Per Mertesacker. Der Weltmeister von 2014 landete 2011 beim FC Arsenal, dürfte seinem Ex-Klub Werder Bremen in dieser Hinsicht ziemlich dankbar sein. Beim Londoner Vorzeigeklub entwickelte sich der Ex-Hannoveraner zur Stammkraft, die 10 Millionen Euro Ablöse haben die "Gunners" sicherlich bis heute nicht bereut. Kein Wunder, dass Trainer Arsene Wenger immer wieder versucht, deutsche Spieler zum Traditionsklub zu lotsen. Getty Images
Der letzte Spieler der langen Liste ist der wohl "unbekannteste" Akteur: Gylfi Thor Sigurdsson. Der Isländer stand bis 2012 in Diensten der TSG 1899 Hoffenheim, ehe er dem Lockruf der englischen Premier League erlag. Den Tottenham Hotspurs war dessen Transfer 10 Millionen Euro wert. Seit 2014 geht der Offensivspieler aber für Swansea City auf Torejagd. Getty Images
Eine ähnliche Summe wie die TSG 1899 Hoffenheim für Sigurdsson einstrich, kassierte im Sommer 2015 auch der 1. FSV Mainz 05. Der Verkauf von Top-Torjäger Shinji Okazaki zu Leicester City spülte einen ordentlichen Geldbetrag in die Kasse der Rheinhessen. Der 29-Jährige ist der siebte Japaner, der in der Premier League spielt. Getty Images