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Fotostrecke zur Karriere des Dribbelkünstlers
Seine internationale Karriere startete Arjen Robben - noch mit deutlich längerem Haupthaar - beim FC Chelsea. Nach Eredivisie-Stationen beim FC Groningen (Debüt 2000 mit 16 Jahren) und PSV Eindhoven folgte im Sommer 2004 der Sprung auf die Insel. imago
Damals wie heute ist Robben schwer und so manches Mal nur mit einem Foul zu bremsen. imago
Mit den Blues gewann Robben in den Jahren 2005 und 2006 zwei Meistertitel in Folge. imago
Im Sommer 2007 sicherte sich Real Madrid die Dienste des Flügelflitzers. Tore wie hier im Mai 2009 gegen den großen Rivalen FC Barcelona waren im Dress der Königlichen natürlich besonders gerne gesehen. imago
Duelle Mann gegen Mann sind die große Stärke von Robben. Hier hadert der schnelle Dribbler nach einem Zweikampf mit Martin Caceres. imago
Im Sommer 2009 verpflichtete Real unter anderem Kaka und Cristiano Ronaldo. Der FC Bayern, mit seinem neuen niederländischen Coach Louis van Gaal, klopfte an. Ende August war der Deal perfekt, der damalige FCB-Sportdirektor Christian Nerlinger heißt Robben hier willkommen. imago
Anpassungsprobleme hatte der Niederländer, den Schnelligkeit, eine starke Technik, eine enge Ballführung und Torgefährlichkeit zu einem der besten Außenspieler der Welt machen, bei den Münchnern keine. Schon im ersten Spiel traf er doppelt gegen Wolfsburg, gegen Hannover schnürte er seinen ersten Liga-Dreierpack und erzielte insgesamt 16 Saisontore. imago
Robbens wichtige Champions-League-Treffer gegen Manchester United und den AC Florenz ebneten 2010 den Weg ins Finale, das gegen Inter allerdings 0:2 verloren ging. Aber: Am Ende seiner ersten Saison beim FCB stand das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg. Und ... imago
... Robben wurde die Ehre des "Fußballer des Jahres" zuteil. imago
Eher durchwachsen und von etlichen Verletzungen gekennzeichnet verliefen die nachfolgenden Spielzeiten 2010/11 und 2011/12, ehe Robben mit dem FC Bayern unter Coach Jupp Heynckes 2013 das Triple feierte. imago
Und der Linksfuß trug zum Champions-League-Sieg 2013 im deutschen Finale gegen Borussia Dortmund maßgeblich bei: Das 1:0 von Mario Mandzukic bereitete er vor, das alles entscheidende 2:1 kurz vor dem Schlusspfiff erzielte er (im Bild) selbst. imago
Mit ganz starken Vorstellungen wartete der Niederländer bei der WM in Brasilien auf. Im Nationalteam längst zum Leistungsträger avanciert, trug der Vize-Kapitän mit zwei Treffern im Auftaktspiel der Niederlande gegen Spanien beim 5:1 zur Demontage des Weltmeisters bei - es war eine Art Traumabewältigung: Im WM-Finale 2010 (0:1) hatte er gegen Spanien noch eine Riesenchance vergeben. 2014 belegte die Elftal durch ein 3:0 gegen Brasilien schließlich Platz 3. imago
Von Müdigkeit war bei Bayerns Nummer 10 trotz WM-Stress und Trainingsrückstand beim Saisonstart gegen Wolfsburg nichts zu spüren. Treffer eins vorbereitet, das 2:0 beim 2:1-Sieg selbst erzielt: Verletzungsbedingt kam er nur auf 21 Ligaeinsätze, traf aber dennoch 17-mal (persönlicher Bestwert in der Bundesliga) und wurde mit dem FCB erneut Meister. imago
Auch in der Saison 2015/16 - erneut wurden die Bayern Meister und zudem Pokalsieger - und der laufenden Spielzeit blieb Robben nicht von Blessuren verschont. Insgesamt kam er in den anderthalb Jahren nur auf 25 Ligaspiele (9 Tore). Das hielt den FCB im Januar aber nicht davon ab, den 2017 auslaufenden Vertrag mit dem Ausnahmestürmer um ein weiteres Jahr zu verlängern. imago