Bundesliga

Gisdols Liebeserklärung an HSV-Verteidiger Kyriakos Papadopoulos

Selbst Wolfsburgs Trainer Schmidt verteidigt den Griechen

Gisdols Liebeserklärung an Papadopoulos

In meine Arme: Zwischen HSV-Trainer Markus Gisdol und Kyriakos Papadopoulos passt kein Blatt Papier.

In meine Arme: Zwischen HSV-Trainer Markus Gisdol und Kyriakos Papadopoulos passt kein Blatt Papier. imago

Selbst Wolfsburgs Trainer Martin Schmidt hatte sich am Wochenende positiv über Papadopoulos geäußert. "Er ist ein Abwehrspieler, den jeder gern in seinen Reihen hätte." Der HSV hat ihn und setzt auch Dienstag gegen Frankfurt auf die Wirkung des Abwehrkolosses. "Was Papa macht, ist alles im Rahmen des Erlaubten", sagt Markus Gisdol, "würde er das ablegen, wäre er nicht mehr der Spieler, der er ist. Und dafür lieben wir ihn ja alle."

Papadopoulos ist im Verbund mit dem wiedererstarkten Mergim Mavraj dafür verantwortlich, dass die Abwehr endlich dichthält. "Unsere Viererkette war gegen Wolfsburg bombig", findet gar Jens Todt. Doch der Sportchef und sämtliche Protagonisten wissen: Stabilität allein genügt gegen die Hessen nicht. Nach den Auswärtssiegen von Werder und Freiburg ist der HSV beim Heimfinale 2017 zum Siegen verdammt. Eine Drucksituation, die den Spielern zumindest nach außen hin keine Kopfzerbrechen bereitet. Weil sie dieser daheim in der Vergangenheit häufig ausgesetzt waren und ihr regelmäßig standgehalten haben. Dennis Diekmeier jedenfalls versichert: "Wir wissen, dass wir punkten müssen. Aber wir freuen uns total auf unser Heimspiel."

Sebastian Wolff

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