Serge Gnabry: Ist als wesentliche Verstärkung der Hoffenheimer Offensive einzuordnen. Entsprechend stand der vom FC Bayern ausgeliehene Offensivspieler im bedeutenden Spiel gegen den FC Liverpool (1:2) sofort in der Startelf.
Nico Schulz: Wird nach seiner schwierigen Phase in Gladbach Zeit benötigen, um sich auf die speziellen Erfordernisse in Hoffenheim einzustellen und wird als Backup auf der linken Seite für Steven Zuber eingeplant.
Robert Zulj: Auch der aus Fürth geholte Mittelfeldspieler ist als mittelfristige Verstärkung und Alternative in der Zentrale vorgesehen.
Havard Nordtveit: Soll mit seiner Erfahrung die Lücke in der Dreierkette schließen, die Niklas Süle hinterlassen hat. Aktuell sind noch Defizite erkennbar, der Norweger liefert sich ein Duell um diesen Platz mit Ermin Bicakcic.
Robin Hack: Das Offensivtalent aus der eigenen Akademie soll so oft wie möglich mit den Profis trainieren, aber in der U 23 spielen.
Stefan Posch: Der Österreicher wird ebenfalls regelmäßig mit den Profis trainieren und sich in der U 23 Spielpraxis holen.
Justin Hoogma: Der Sohn des einstigen HSV-Profis Nico-Jan Hoogma ist als Faustpfand für die Zukunft einzuordnen sowie als Alternative für den ebenfalls linksfüßigen Innenverteidiger Benjamin Hübner.
Kevin Akpoguma: Das Eigengewächs ist ebenfalls ein Talent für die Innenverteidigung. Der U-21-Nationalspieler kehrte nach zweijähriger Leihe aus Düsseldorf zurück und wird nach einem Halswirbelbruch behutsam über die U 23 wieder herangeführt.
Florian Grillitsch: Der aus Bremen geholte Österreicher soll helfen, die Rudy-Lücke im Mittelfeld zu schließen, kämpft derzeit aber noch mit Eingewöhnungsproblemen und den Folgen einer Mittelfußprellung.