Bundesliga

Werner bei Leipzig wieder an Bord

Quartett arbeitet individuell

Werner bei Leipzig wieder an Bord

Nach seiner Oberschenkelzerrung wieder im Training: Timo Werner.

Nach seiner Oberschenkelzerrung wieder im Training: Timo Werner. imago

Werner war deshalb auch nicht mit nach London gereist. "Ich glaube, dass ihm die vier Tage ohne Belastung gutgetan haben", sagt Hasenhüttl, "es sieht gut aus bei Timo." Bei Diego Demme (Knieprellung) sieht es noch nicht ganz so gut aus wie bei Werner, "auch wenn Diego schon wieder schmerzfrei laufen kann", so der RB-Coach, "ob das für Samstag schon wieder reicht, das weiß ich nicht." Demme arbeitete am Mittwoch individuell. Ebenso wie Ibrahima Konaté, Bernardo und Nicolas-Gerrit Kühn, die in London jeweils einen Schlag auf das Knie respektive den Fuß abbekommen hatten.

Es waren ein paar interessanteste Erkenntnisse dabei im zweiten Spiel.

Ralph Hasenhüttl zur Partie gegen Benfica Lissabon
Spielersteckbrief Werner
Werner

Werner Timo

Trainersteckbrief Hasenhüttl
Hasenhüttl

Hasenhüttl Ralph

Mit dem Auftritt seines Teams in London war Hasenhüttl zufrieden. "Es war ein Superabschluss für das Trainingslager", so der Coach, "wir haben zwei ordentliche Spiele gemacht. Wir haben gegen Benfica (2:0, d. Red.) auch gezeigt, dass wir auch in der zweiten Reihe ein paar Spieler haben, die gewillt sind, den Kampf anzugehen. Es waren ein paar interessanteste Erkenntnisse dabei im zweiten Spiel."

Am Samstag (16.45 Uhr) warten mit dem Heimspiel gegen Stoke City die Generalprobe auf RB, und Hasenhüttl will jeweils 45 Minuten lang eine Formation spielen lassen. Inwieweit dann bereits eine Stammelf auflaufen wird, ließ der RB-Trainer offen. "Wir werden die Möglichkeit nutzen, noch ein bisschen was auszuprobieren", sagt Hasenhüttl.

Andreas Hunzinger

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