Eichin war Ende Juni 2016 als Nachfolger von Oliver Kreuzer zum damaligen Zweitligisten gewechselt und unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2019 als Geschäftsführer Sport. Doch nach einem halben Jahr kam für Eichin schon wieder das Aus: Nach einer Degradierung zum Sportdirektor im November wurde er vom Klub nach Differenzen mit Investor Hasan Ismaik Anfang Dezember beurlaubt. Die Gehaltszahlungen wurden - entgegen dem branchenüblichen Vorgehen - eingestellt. Nun urteilte das Arbeitsgericht gegen den künftigen Viertligisten.
Auch mit Ex-Chefscout Peter Jaekel hatte es Streit um offenstehende Gehaltszahlungen gegeben. Hier konnte inzwischen ein Vergleich erzielt werden.