Bundesliga

Mit Kumbela, aber ohne Davari und Elabdellaoui

Braunschweig will HSV-Auftritt bestätigen

Mit Kumbela, aber ohne Davari und Elabdellaoui

Startelfgarantie für den Drei-Tore-Joker: Torsten Lieberknecht mit Domi Kumbela.

Startelfgarantie für den Drei-Tore-Joker: Torsten Lieberknecht mit Domi Kumbela. Getty Images

Neben Karim Bellarabi (Gelbsperre), dem unbestritten schmerzlichsten Ausfall, muss Trainer Torsten Lieberknecht aller Voraussicht nach auch auf Stammkeeper Daniel Davari sowie Mittelfeldmann Omar Elabdellaoui verzichten.

Davari hat aus dem HSV-Spiel eine schwere Prellung und Muskelzerrung an der linken Schulter davongetragen, sein Schultergelenk immerhin blieb unbeschädigt. Er wird wohl nur in Nürnberg von Marjan Petkovic ersetzt werden müssen.

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Elabdellaoui, der bislang nur am vierten Spieltag nicht in der Startelf stand, hat mit Leistenproblemen zu kämpfen. Gegen Hamburg musste er schon in der 26. Minute ausgewechselt werden. Marc Pfitzner kam und überzeugte (kicker-Note 2,5).

Das galt für Joker Domi Kumbela natürlich erst recht. Klar, dass er sich mit seinem Dreierpack (kicker-Note 1) für die Startelf wärmstens empfohlen hat. Zwar plagten den Angreifer unter der Woche muskuläre Probleme, am Freitag kündigte Lieberknecht jedoch an: "Er wird morgen von Beginn an spielen."

Braunschweig will den Auftritt vom vergangenen Wochenende in Nürnberg bestätigen, sich weiter an die Nicht-Abstiegsplätze heranpirschen und den formstarken FCN (Trainer Gertjan Verbeek: "Ein Sieg ist Pflicht") nicht aus der gefährlichen Zone entkommen lassen. Ähnliches allerdings war auch nach der guten Leistung gegen Dortmund (1:2) das Ziel - es folgte das ernüchternde 0:3 in Frankfurt.