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Bundesliga-Statistik: Die Trainer-Bilanz
20 Bundesliga-Trainer durften sich in der Hinrunde versuchen. Einen echten Trainer-Wechsel während der Hinrunde nahm nur der VfB Stuttgart vor. Hat sich der Wechsel gelohnt? Klicken Sie sich durch die Leistungsbilanz! imago (4)
Ja, es gibt tatsächlich einen Trainer, der in der Hinrunde keinen einzigen Punkt holte. Allerdings war die Situation von Lars Voßler beim SC Freiburg eine besondere, denn er musste den erkrankten Christian Streich vertreten und hatte mit Eintracht Frankfurt und TSG Hoffenheim zwei Europapokalteilnehmer als Gegner. imago
Seine Mannschaft erwischte einen relativ guten Start, doch dann kam der Einbruch. Am Ende der Hinrunde findet sich der 1. FC Nürnberg in der Tabelle ganz unten - und Trainer Michael Köllner entsprechend mit 0,65 Punkten im Schnitt ebenfalls. imago
Ganz unten in der Tabelle findet sich neben den punktgleichen Nürnbergern auch Hannover 96. Nur logisch, dass André Breitenreiter mit seinem Nürnberger Kollegen gleichauf ist. imago
Nur 0,71 Punkte holte Tayfun Korkut im Schnitt für den VfB Stuttgart. Zu wenig, nach sieben Spielen musste er gehen. Für ihn kam Markus Weinzierl. imago
Manuel Baum kam beim FC Augsburg immerhin auf 0,88 Punkte. Sein Team liegt mit 15 Punkten aus 17 Spielen knapp über dem Strich. imago
Leicht verbessert zeigte sich der VfB Stuttgart seit dem Amtsantritt von Markus Weinzierl. Mit 0,9 Punkten pro Spiel ist die Punkteausbeute aber immer noch deutlich unterdurchschnittlich. Stuttgart überwintert auf dem Relegationsrang. imago
Fortuna Düsseldorf, zweiter Aufsteiger neben dem 1. FC Nürnberg, holte immerhin unter Trainer Friedhelm Funkel knapp mehr als einen Punkte pro Spiel. imago
Gleichauf mit Funkel liegt Domenico Tedesco mit Schalke 04. Im Gegensatz zu Düsseldorf sind die 1,06 Punkte für Schalker Ansprüche jedoch eine echte Enttäuschung. imago
Sandro Schwarz kommt mit Mainz 05 immerhin auf 1,24 Punkte. imago
Werder Bremen hatte zuletzt eine absteigende Formkurve mit nur einem Sieg in neun Partien. Florian Kohfeldt kommt unter dem Strich aber noch auf 1,29 Punkte pro Spiel. imago
Die ersten beiden Spiele hat er mit einem Bandscheibenvorfall verpasst - die beiden Spiele zählen deshalb in dieser Auswertung nicht. Was danach kam schon: Christian Streich kam auf 1,4 Punkte pro Spiel. imago
1,41 Punkte sprangen im Schnitt für Heiko Herrlich bei Bayer Leverkusen heraus. Trotz Aufwärtstrend musste er nach dem letzten Hinrundenspiel abtreten, Peter Bosz übernimmt zur Rückrunde. imago
Ebenfalls auf 1,41 Punkte pro Spiel kommt Pal Dardai bei Hertha BSC. Er sitzt jedoch fest im Sattel und die Berliner hoffen, nach der Rückrunde die Qualifikation für das internationale Geschäft geschafft zu haben. imago
Knapp unter 1,5 Punkten pro Spiel liegt Julian Nagelsmann mit seiner TSG Hoffenheim. imago
Nach dem Weggang von Niko Kovac und dem Sieg im Pokalfinale waren die Fußstapfen, in die Adi Hütter bei Eintracht Frankfurt treten musste, groß. Mit 1,59 Punkten pro Spiel war seine Bilanz aber äußerst zufriedenstellend. imago
Für Bruno Labbadia und den VfL Wolfsburg sprangen 1,65 Punkte im Schnitt heraus. Was Platz fünf zum Ende der Hinrunde bedeutet. imago
Er sprang als Sportdirektor für diese Saison auch als Trainer von RB Leipzig ein: Ralf Rangnick belegt mit 1,82 Punkten im Schnitt Platz 4 der Tabelle. imago
Er gehört zu den erfahrensten Bundesliga-Trainern: Dieter Hecking führte Borussia Mönchengladbach zu im Schnitt 1,94 Punkten und auf den dritten Tabellenplatz. imago
Zwischenzeitlich geriert der Motor des FC Bayern unter dem mit hohen Erwartungen gestarteten neuen Trainer Niko Kovac gehörig ins Stottern. Eine Siegesserie von fünf Spielen in Folge ließ ihn im Schnitt aber noch auf 2,12 Punkte kommen und damit noch auf Platz 2 der Tabelle. imago
Natürlich liegt mit Herbstmeister Borussia Dortmund auch dessen Trainer Lucien Favre in der Punkteausbeute ganz oben. 13 Siege, drei Remis und nur eine Niederlage bedeuteten am Ende sehr gute 2,47 Punkte pro Spiel. imago