"Ich fand die Idee gut, die Mannschaft auch", sagte der Trainer und Sportdirektor über die Strafen-Neuerung, die Co-Trainer Jesse Marsch bei den New York Red Bulls getestet hatte. "Wir haben dann auch die Mannschaft über die Inhalte befragt, die wir in das Rad reinschreiben."
Auf den Feldern des "Glücksrads" sind verschiedene Aufgaben aufgeführt, etwa eine Drei-Stunden-Schicht im Fanshop. "Ich habe es auch einmal drehen dürfen/müssen, weil ich aus Versehen tatsächlich mal mein Handy im Essensraum auf dem Tisch liegen hatte", verriet Rangnick. Seine Strafe: "die Getränke für die Mannschaft eine Woche mit vorzubereiten".