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Zahlen und Fakten zum kontinentalen Turnier in Russland
Die Bundesliga fällt im internationalen Vergleich immer weiter zurück, behaupten zumindest manche Experten. Einige Statistik-Highlights der WM stützen diese These. Nicht zu vergessen: Wer hat die größte Erfahrung unter den WM-Fahrern? Wer hat die meisten Tore erzielt? Und wer ist bei Endrunden ein echter "Killer" vor dem Tor? imago (4)
Die Bundesliga verliert immer weiter an Boden: 67 Spieler, die in der abgelaufenen Saison für Klubs aus den beiden deutschen Spitzenligen aufliefen, wurden von den Nationaltrainern in die 32 Aufgebote berufen. Vor vier Jahren in Brasilien waren es 77 Spieler aus den Bundesligen, 2010 in Südafrika sogar noch 84. imago
Die englischen Ligen sind in Russland mit 124 Abstellungen Spitzenreiter, dahinter kommt Spanien mit 81. Deutschland folgt auf Rang drei, Italien (58), Frankreich (49), Russland (36), Saudi-Arabien (31), Mexiko, Türkei (je 22) und Portugal (19) auf den Plätzen. imago
Satte 16 Profis muss Manchester City für die Endrunde in Russland abstellen: Kevin De Bruyne (Belgien), Gabriel Jesus (Brasilien) und Ilkay Gündogan (Deutschland) sind nur drei auf dieser namhaften Liste. imago
Dicht hinter den Engländern folgt Champions-League-Sieger Real Madrid: Toni Kroos (Deutschland), Cristiano Ronaldo (Portugal) und Isco (Spanien) starten unter anderem für ihre Nationalteams. imago
In der Liga vor, in diesem Ranking hinter Real liegt der FC Barcelona: Lionel Messi (Argentinien), Coutinho (Brasilien) und Ousmane Dembelé (Frankreich, im Bild) reisen zum Beispiel nach Russland. imago
Der FC Bayern musste derweil seine Spitzenposition räumen: Hatte der deutsche Rekordmeister vor vier Jahren noch 15 Spieler entsendet und sich Rang eins mit Manchester United geteilt, reicht es 2018 nur für elf Akteure (u.a. James) und Rang sieben. imago
Zwischen den ganzen großen Klubs taucht auch Al-Ahli Dschidda auf: Unter anderem spielen dort Mark Milligan (Australien), Yasser Al-Mosailem (Saudi-Arabien) und Mohamed Ben Amor (Tunesien). Sieben der zehn Spieler kämpfen für Saudi-Arabien um WM-Punkte. imago
Eine besondere Begegnung wartet am dritten Spieltag der WM-Endrunde: Wenn England auf Belgien trifft, stehen die meisten Teamkameraden eines Vereinsteams auf dem Rasen. Von Tottenham sind es fünf Engländer (Danny Rose, Eric Dier, Harry Kane, Kieran Trippier, Dele Alli) und drei Belgier (Toby Alderweireld, Jan Vertonghen, Moussa Dembelé). imago
Interessant wäre fraglos auch das Duell England vs. Brasilien: Denn dann gäbe es gleich vier Spieler auf beiden Seiten eines Vereinsteams. Von Manchester City sind vier Engländer (Kyle Walker, John Stones, Raheem Sterling, Fabian Delph) und vier Brasilianer (Gabriel Jesus, Danilo, Fernandinho, Ederson) in Russland dabei. imago
Unter den WM-Fahrern 2018 ist Javier Mascherano gemeinsam mit dem Mexikaner Rafael Marquez der erfahrenste (je 16 Einsätze). Dahinter folgen Lionel Messi (15), Mesut Özil (14), Manuel Neuer, Sergio Ramos, Thomas Müller und Cristiano Ronaldo (je 13). imago
Die meisten WM-Minuten von den nominierten Profis hat Javier Mascherano (1590 Minuten) auf dem Buckel. Dahinter reihen sich Rafael Marquez (1467), Lionel Messi (1264), Mesut Özil (1234) und Manuel Neuer (1230) ein. imago
An Erfahrung mangelt es speziell Mexikos Rafael Marquez nicht: Der 39-Jährige geht in sein fünftes Turnier, dies schafften zuvor nur: Gianluigi Buffon (1998 bis 2014), Lothar Matthäus (1982 bis 1998) und Antonio Carbajal (1950 bis 1966). Da das dritte Spiel von Mexiko in Jekaterinburg ist, könnte Marquez als einziger zwei Turniere auf asiatischem Terrain bestreiten. imago
In der Kategorie "Meiste WM-Siege" liegen von den nominierten Profis auch zwei Deutsche ganz vorne: Thomas Müller (11 Siege, 1 Remis, 1 Niederlage) und Mesut Özil (11/1/2) können mit Javier Mascherano (11/3/2) und Lionel Messi (11/2/2) mithalten. imago
Unter den WM-Fahrern 2018 liegt in der Rubrik "Meiste WM-Tore" ein Bayern-Duo ganz vorne: Thomas Müller kommt auf satte zehn Treffer, Kolumbiens James auf sechs. Dahinter folgen mit je fünf Toren Tim Cahill (Australien), Luis Suarez (Uruguay) sowie die Argentinier Gonzalo Higuain und Lionel Messi. imago
In Sachen Effizienz macht James bei den erfolgreichsten Torschützen niemand etwas vor: Alle 67 Minuten netzt der feine Techniker bei einer WM. Dahinter folgen Mexikos Chicharito (drei Tore, alle 84 Minuten) sowie Thomas Müller (zehn Tore) und Tim Cahill (fünf, je alle 115 Minuten). imago