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Umsätze der Bundesliga-Klubs 2015/16
Die Bundesliga ist ein Geschäft, das müsste jedem klar sein - und sie befindet sich auf Rekord- und Wachstumskurs. 2015/16 dürfte die Marke von 3 Milliarden Euro geknackt werden. Offizielle Zahlen der DFL liegen zwar noch nicht vor, doch der kicker hat sich die Bilanzen der Klubs genauer angeschaut und anhand dieser die Umsatzzahlen ermittelt. Die Bayern sind dabei, wenig verwunderlich, der umsatzstärkste Klub der Bundesliga, gefolgt von den üblichen Verdächtigen. Überraschend ist die Platzierung von Hertha BSC. Getty Images
Die sprichwörtliche Kirchenmaus der Liga ist der SV Darmstadt 98: Die Lilien bringen es auf einen Umsatz von 41,5 Mio. Euro - und halten damit die "Rote Laterne". Getty Images
Kleine Brötchen werden auch in Ingolstadt gebacken. Die Schanzer sind als 17. des Rankings mit einem Umsatz von 54,3 Mio. Euro nur unwesentlich besser aufgestellt als die Lilien. Getty Images
Für Hannover 96 war die Saison 2015/16 ein Desaster. Sportlich stand am Ende der bittere Gang in die Zweitklassigkeit und wirtschaftlich lief es auch nicht so toll: 74,6 Mio. Euro für die Niedersachsen. Getty Images
Etwas überraschend findet sich Hertha BSC im Umsatz-Keller wieder: Die Berliner müssen sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zurechtfinden (Michael Preetz: "In Berlin gibt es kaum Großkonzerne, die als Sponsor auftreten können."). Die "Alte Dame" hat nur 95,2 Mio. Euro erwirtschaftet. Getty Images
Der FC Augsburg hat die magische Marke von 100 Mio. Euro knapp verpasst, mit 96,3 Mio. finden sich die bayerischen Schwaben aber auf einem beachtlichen 14. Platz wieder. Getty Images
Der Umsatz von Eintracht Frankfurt ist indes im dreistelligen Millionenbereich, wenn auch nur knapp: 104 Mio. Euro standen für die Hessen zu Buche. Getty Images
Nur unwesentlich mehr gab es in Mainz: 104,8 Mio. Euro für die Nullfünfer, die aber ob der 800.000 mehr im Ranking vor der SGE stehen. Getty Images
Sportlich wie wirtschaftlich befindet sich der 1. FC Köln in ruhigen Gefilden. Die Rheinländer haben sich konsolidiert - und belegen im Umsatzranking mit 107 Mio. Euro einen gesicherten Mittelfeldplatz. Getty Images
108,1 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftete der SV Werder Bremen - und landet damit unter den Top 10. Getty Images
Die Stadionuhr des Hamburger SV zeigte am 22. April 2016 im Nord-Derby gegen den SV Werder 52 Jahre, 242 Tage, 3 Stunden, 4 Minuten und 7 Sekunden an. Damals feierte der HSV ausgerechnet im Derby einen eminent wichtigen 2:1-Sieg - sicherte anschließend die Klasse und sorgte dafür, dass die Uhr auch 2016/17 weiterlaufen durfte. Auch in puncto Umsatz schlossen die Rothosen besser ab als der Erzrivale: 123 Mio. Euro. Getty Images
So katastrophal die Saison 2015/16 für den VfB Stuttgart ob des Abstiegs auch war, wirtschaftlich war es nicht ganz so dramatisch: 125,5 Mio. Euro bedeuten Platz 8. Getty Images
Hoffenheim hat sich mittlerweile in der Bundesliga zu einer festen Größe gemausert, auch wenn es sportlich 2015/16 nicht ganz unkritisch war. Julian Nagelsmann riss das Ruder dann aber noch herum und führte 1899 in ruhige Gewässer. Finanziell haben die Kraichgauer bei einem Umsatz von 128 Mio. Euro keine allzu großen Sorgen. Getty Images
Borussia Mönchengladbach hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich: Die Fohlenelf qualifizierte sich für die Champions League und hatte dort einige tolle Abende. Und wirtschaftlich lief es ebenfalls durchaus ordentlich: 160,6 Mio. und Platz 6. Getty Images
Der Werksverein Bayer Leverkusen gibt seine Geschäftszahlen nicht gesondert bekannt, vielmehr fließen diese in die Geschäftsberichte der Bayer AG. Die 236,1 Mio. Euro, die zu Platz fünf reichen, wurden vom kicker über die Befragung von Experten und Insidern sowie auf der Basis der Einnahmen des Werksklubs aus der Vermarktung der Europapokalspiele und der Bundesliga ermittelt. Getty Images
Wie Leverkusen gibt auch der VfL Wolfsburg seine Erlöse nicht gesondert bekannt, seine Kennzahlen fließen in die Geschäftsbilanz der Volkswagen AG ein. Analog zur Vorgehensweise bei Bayer 04 wurden auch hier die Einnahmen ermittelt, und die belaufen sich auf 240 Mio. Euro. Getty Images
264,5 Mio. Euro sind es bei Schalke. Ein dicker Batzen davon entfällt aber auf Leroy Sané, der für 50 Mio. zu Manchester City wechselte. Getty Images
Sportlich war Borussia Dortmund 2015/16 der härteste Verfolger des FC Bayern, doch in der laufenden Saison musste der BVB nach schmerzhaften Abgängen ein wenig abreißen lassen. Im Hinblick auf den Umsatz bleiben die Westfalen aber am Rekordmeister dran - 376,3 Mio. Euro. Getty Images
Wenn es um Umsatz geht, dann macht in der Bundesliga dem FC Bayern niemand so schnell etwas vor. 626,8 Mio. Euro waren es beim FCB, dessen Umsatz damit größer ist als der von Darmstadt, Ingolstadt, Hannover, Berlin, Augsburg, Frankfurt und Mainz zusammen. Auch die beiden Revier-Rivalen Schalke und Dortmund, die immerhin auf den Plätzen zwei und drei stehen, kommen zusammengerechnet nicht an den Liga-Krösus ran. Getty Images