Zumindest einen Höhepunkt gab es gegen den Regionalligisten zu sehen: In der 6. Minute traf Papadopoulos nach einem Eckball von Calhanoglu die Latte. Kurz darauf war aber Schluss in Zell am See, nachdem in der Umgebung bereits mehrere Blitze eingeschlagen waren. Eine Fortsetzung wäre nicht nur wegen Sicherheitsgründen unverantwortlich gewesen. Auch der Platz wäre zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, das hätte Folgen für das gesamte Trainingslager der Leverkusener gehabt.
Für die Spieler standen übrigens Mountainbikes bereit, damit sollten sie nach dem Spiel die acht Kilometer lange Rückfahrt zum Hotel bewältigen. Wegen des Unwetters fuhren die Spieler dann aber mit dem Mannschaftsbus zurück, die Fahrräder wurden in einen Transporter geladen.
Die Werkself bereitet sich noch bis zum 5. August im Trainingslager in Österreich auf die neue Saison vor. Am kommenden Donnerstag (18 Uhr) ist ein weiteres Testspiel gegen den italienischen Erstligisten AC Florenz in Zell am See geplant.
Da kann man schon mal ein Spiel abbrechen ? ?
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