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Bilderstrecke zu den Wolfsburger Bundesligatrainern
Am Samstag wird Trainer Dieter Hecking gegen Borussia Dortmund zum 100. Mal auf der Bank des VfL Wolfsburg Platz nehmen. Nur zwei Trainer haben öfters die Wölfe in der Bundesliga gecoacht. In Sachen Siege und Punkteschnitt macht ihm aber keiner was vor. Eine Bilderstrecke zu den Wolfsburger Bundesligatrainern ... Getty Images/imago
Der Wolfsburger Rekordtrainer heißt Wolfgang Wolf. Zwischen März 1998 und März 2003 war Wolf in 166 Bundesligaspielen Trainer des VfL, kam auf eine Bilanz von 63 Siegen, 46 Remis und 57 Niederlagen. Ergibt einen Punkteschnitt von 1,42 pro Partie. Getty Images
Felix Magath war gleich zweimal Trainer beim VfL Wolfsburg, zwischen 2007 und 2009 sowie zwischen März 2011 und Oktober 2012. Erfolgreich verlief besonders das erste Engagement, denn Magath führte die Wölfe zur ersten und bisher einzigen Meisterschaft. Insgesamt konnte er in seinen 118 Bundesligapartien 53 Siege bei 25 Unentschieden und 40 Niederlagen einfahren (Schnitt: 1,56). Getty Images
Dieter Hecking übernahm in der Winterpause 2012/13 den VfL Wolfsburg und führte den Verein zum erstmaligen Gewinn des DFB-Pokals. Gemessen an Siegen und Punkten ist Hecking der mit Abstand beste Wolfsburger Bundesligacoach. In seinen 99 Partien gingen die Wölfe 50-mal als Sieger vom Platz, Hecking ist somit der Einzige, der die Mehrzahl der Spiele unter seiner Regie gewinnen konnte. Auch sein Punkteschnitt von 1,80 ist der beste aller Wolfsburger Trainer. Getty Images
Klaus Augenthaler war von Dezember 2005 bis März 2007 Cheftrainer in Wolfsburg. Unter seiner Regie errang der VfL in 51 Partien elf Siege bei je 20 Unentschieden und Niederlagen. Damit kommt er auf einen Schnitt von 1,04, was unter den Trainern mit mehr als 20 Partien der schlechteste ist. imago
18 Siege, 18 Niederlagen, 5 Unentschieden: Eric Gerets kann auf eine ausgeglichene Bilanz verweisen. Sein Punkteschnitt ist der viertbeste aller VfL-Trainer. Getty Images
Auf Rang sechs in Sachen "meiste Spiele auf der Trainerbank" liegt Jürgen Röber. Er kommt auf 15 Siege, 4 Remis und 19 Niederlagen. Getty Images
Willi Reimann führte die Wolfsburger 1997 in die Bundesliga und blieb Trainer bis März 1998. 8 Siege, 5 Remis und 13 Pleiten stehen in seiner Bilanz. imago
Gleich zweimal übernahm Lorenz-Günther Köstner das Amt des Interimstrainers - und das durchaus mit Erfolg. Sein Punkteschnitt: 1,67! Damit ist er vom Schnitt her der zweitbeste Coach nach Dieter Hecking (12S/4U/8N). imago
Das Engagement von Steve McClaren kann man im Nachhinein nur als großes Missverständnis bezeichnen, es klappte hinten und vorne nicht. Nach 21 Spielen war schon Schluss für den Engländer, er hatte nur 5 Spiele gewonnen (8 Remis, 8 Niederlagen). Getty Images
Auch der erfahrene Armin Veh kam in Niedersachsen nicht zurecht. Nur 19 Spiele saß er in der Saison 2009/10 auf der Bank (6 Siege, 6 Remis, 7 Niederlagen). Eine Negativserie kostete ihn letztlich den Job. imago
Lediglich 1,06 Punkte aus seinen 16 Spielen holte durchschnittlich Holger Fach (4 Siege, 5 Remis, 7 Niederlagen). Im Dezember 2005 musste er gemeinsam mit dem damaligen Manager Thomas Strunz von Bord gehen. Getty Images
Unter McClaren noch Co-Trainer, übernahm Pierre Littbarski nach dessen Entlassung für fünf Spiele interimsmäßig das Amt, was nicht zum Erfolg führte (ein Sieg, 4 Niederlagen). Je ein Spiel auf der Trainerbank saßen übrigens Uwe Erkenbrecher (eine Niederlage) und Michael Oenning (ein Remis). imago