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Hamburg gewinnt Allianz-Arena-Premiere 2006
Zum zwölften Mal hießen die Bayern am Samstag den Hamburger SV in der Allianz-Arena willkommen. Der Münchner Fußballtempel hat sich in den vergangenen Jahren für die Hamburger zu einem historisch schlechten Pflaster entwickelt - in den ersten vier Spielen von zehn Duellen sah das noch ganz anders aus. imago
Das erste Aufeinandertreffen in der Allianz-Arena findet mitten im Schneegestöber statt. Hamburg gewinnt mit 2:1 - es ist die erste Niederlage der Bayern im neuen Stadion und der erste HSV-Sieg in München nach 24 Jahren. imago
Auch den zweiten Auftritt in der neuen Arena gestaltet der HSV siegreich. Ebenfalls mit einem 2:1 und drei Punkten im Gepäck reisen die Hamburger zurück in den Norden. Paolo Guerrero trifft als Joker gegen seinen Ex-Verein zum Sieg. imago
Schlechtes Pflaster Allianz-Arena? Davon konnte auch danach erst einmal keine Rede sein aus Hamburger Sicht: Im dritten Anlauf trennen sich die Mannschaften unspektakulär mit einem 1:1. imago
Viertes Spiel, vier Tore, zum vierten Mal kein Bayern-Sieg: Vom Elfmeterpunkt aus sichert der Ex-Münchner Piotr Trochowski den Hanseaten nach 0:2-Rückstand (Torschützen für Bayern: Schweinsteiger und Podolski) noch einen Punkt - 2:2. imago
Pünktlich zum 100. Geburtstag starten die Bayern unter Trainer Louis van Gaal ihre Siegesserie gegen den HSV. Mit einem knappen 1:0 behält der FCB erstmals die Oberhand in der ausverkauften Allianz-Arena gegen Hamburg. Trainer des Dinos, der damals am 24. Spieltag als Vierter anreiste: Bruno Labbadia. imago
Seit 2011 entwickelt sich das Münchner Stadion in eine Stätte des Spektakels, sobald es zum Nord-Süd-Duell kommt - zur Stätte des hochgradig einseitigen Spektakels allerdings. Mit 6:0 verpassen die Bayern dem HSV die erste herbe Pleite. Franck Ribery schlenzt sehenswert über Frank Rost zum zwischenzeitlichen 4:0. Spieler des Spiels war aber Arjen Robben, der gleich dreimal traf. imago
Beim folgenden Duell trifft auch Ivica Olic - für die Bayern, gegen seinen Ex-Klub. Der Rekordmeister schickt den Bundesliga-Dino mit 5:0 nach Hause. Doch es sollte noch schlimmer kommen... imago
... im März 2013, als ein Bild mehr sagte als tausend Worte: neun zu zwei. Bayern spielt sich in einen Rausch. Im Live-TV wetteten Marcel Reif und Stefan Effenberg um einen Euro, ob es zweistellig wird oder nicht. Während Claudio Pizarro viermal einnetzt, kassieren bis auf Keeper Adler alle HSV-Spieler die kicker-Note 6 - auch die beiden Einwechselspieler. imago
Mit einem strammen Schuss erzielt Neuzugang Mario Götze das zwischenzeitliche 2:0. Ein erneutes Debakel bleibt dem HSV an diesem Tag erspart, eine erneute Niederlage aber nicht. Die Bayern feierten durch den 3:1-Erfolg vorzeitig die Herbstmeisterschaft. imago
Gut ein Jahr später zeigt die Anzeigetafel etwas anderes nach 90 Minuten an - 8:0! Die höchste Niederlage in Hamburgs Bundesliga-Geschichte ist perfekt. Für HSV-Trainer Joe Zinnbauer ein Tiefpunkt seiner jungen Trainerkarriere. Arjen Robben findet im HSV einen Lieblingsgegner: Acht Tore in acht Spielen lautet seine Ausbeute - gegen kein Team war er erfolgreicher. imago
Zum Auftakt in die 53. Bundesligasaison führt es den HSV zum insgesamt elften Mal in die Allianz-Arena. Und wie schon beim ersten Aufeinandertreffen im Jahr 2015 geraten die Hanseaten in München unter die Räder: Die Bayern gewinnen mit 5:0, Medhi Benatia knackt den HSV-Beton, Lewandowski, zweimal Thomas Müller sowie Douglas Costa schrauben das Ergebnis in die Höhe. imago
In der Saison 2016/17 folgt die dritte Klatsche in Folge: Zur Pause steht es schon 3:0, es kommt aber noch viel dicker für die Gisdol-Truppe - 8:0 heißt es am Ende. Allein dreimal trifft Robert Lewandowski. Natürlich trifft auch Arjen Robben, der Niederländer setzt den Schlusspunkt hinter die Gala. imago