Sehr ordentlich hatte Kapino seine Sache seinerzeit gegen die Hertha und in Dortmund gemacht, letztlich musste er aber wieder ins zweite Glied.
Und dennoch machen die Rheinhessen offenbar ein gutes Geschäft, da sie zwei Millionen Euro aus Griechenland erhalten werden. Einst hatten sie ihn für 1,5 Millionen verpflichtet.
"Wir entsprechen mit dem Transfer dem Wunsch von Stefanos Kapino, der in der vergangenen Saison nicht zu den Einsatzzeiten gekommen ist, die er sich im Zusammenhang mit seinem Wechsel nach Mainz gewünscht hat", sagte Manager Christian Heidel zu dem Transfer und bezeichnete Kapino als "sehr jungen Keeper mit großem Potenzial".