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Die Karriere des Dortmunder Mittelfeldmanns in Bildern
In seiner jungen Karriere konnte Ilkay Gündogan bereits zahlreiche Erfolge feiern. Jedoch hatte der gebürtige Gelsenkirchener auch mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen. Am Ende der nächsten Spielzeit endet der Kontrakt. Gündogan entschied, den auslaufenden Vertrag bei den Borussen nicht zu verlängern. Die bisherige Karriere Gündogans in Bildern... imago
Für den VfL Bochum II absolvierte Ilkay Gündogan zwei Spiele in der Regionalliga West, wobei ihm gegen den BV Cloppenburg sogar ein Treffer gelang. picture alliance
Beim Revierklub kam der 1,80 Meter große Mittelfeldspieler meistens nicht über die Rolle des Ergänzungsspieler hinaus. imago
Zur Winterpause ging es für Gündogan von Bochum II schließlich zum 1. FC Nürnberg in die 2. Bundesliga. Bei den Franken unterschrieb der Mittelfeldmann einen Vertrag bis Sommer 2011. imago
Bereits am dritten Rückrundenspieltag saß Gündogan in Aachen auf der Auswechselbank. Zu seinem ersten Einsatz kam er allerdings erst am letzten Spieltag beim 2:1-Heimsieg gegen den TSV 1860 München. In der 62. Minute wurde der gebürtige Gelsenkirchener für Javier Pinola eingewechselt. imago
Am Ende der Saison 2008/09 durfte Gündogan mit dem 1. FCN gleich den Aufstieg in die Bundesliga bejubeln. In den beiden Relegationsspielen gegen Energie Cottbus kam der damals 18-Jährige nicht zum Einsatz. imago
Nach einer durchwachsenen Hinrunde in der Saison 2009/10 mit lediglich sieben Einsätzen, mauserte er sich in der Rückrunde schließlich zum Stammspieler beim Club. Am Ende standen für den Mittelfeldmotor 22 Einsätze zu Buche (kicker-Notendurchschnitt: 3,92). imago
Wie in der Vorsaison musste Nürnberg in die Relegation: Diesmal durfte Gündogan mitwirken und stellte mit seinem Führungstreffer im Rückspiel die Weichen für den Klassenerhalt. imago
In der Saison 2010/11 entwickelte sich der junge Deutsch-Türke zu einer zentralen Anspielstation im Mittelfeld und wurde zum Führungsspieler. Nach der Winterpause fehlte Gündogan allerdings längere Zeit verletzungsbedingt und fand danach nicht mehr zu alter Form zurück. imago
Nach 48 Spielen, sechs Toren und fünf Assists für Nürnberg erfolgte zur Bundesliga-Saison 2011/12 der Wechsel zum deutschen Meister Borussia Dortmund. Bei den Schwarz-Gelben unterschrieb Gündogan gleich einen Vertrag über vier Jahre. imago
Am 8. Oktober 2011 wurde Gündogan für das letzte EM-Qualifikationsspiel Deutschlands in Düsseldorf gegen Belgien nachnominiert. In dieser Partie gab der Mittelfeldmann am 11. Oktober 2011 sein A-Länderspieldebüt. imago
In der Hinrunde absolvierte Gündogan die ersten neun Spiele von Beginn an, blieb aber hinter den hohen Erwartungen zurück und wurde von den Experten schon als Fehleinkauf eingestuft. Ab der Rückrunde verbesserten sich jedoch seine Leistungen, und er erzielte unter anderem das Siegtor im Halbfinale des DFB-Pokals bei der SpVgg Greuther Fürth. imago
Am Ende der Saison 2011/12 gab es die nächsten großen Erfolge zu feiern: Mit Borussia Dortmund wurde Gündogan zum ersten Mal in seiner Karriere deutscher Meister und gewann mit dem DFB-Pokal gegen Bayern München auch noch das Double. imago
Im Sommer 2012 wurde Gündogan von Jogi Löw für den 23-Mann-Kader bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine berufen. Dort blieb er jedoch ohne Einsatz. imago
Sein erstes Länderspieltor erzielte er am 26. März 2013 in Nürnberg beim 4:1-Erfolg im WM-Qualifikationsspiel gegen die Auswahl Kasachstans mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 3:0 in der 31. Minute. imago
Der Höhepunkt der Saison 2012/13 war aber sicherlich das "German-Finale" in der Champions League gegen den FC Bayern München. In dieser Szene trifft Gündogan per Elfmeter zum 1:1. Durch den 2:1-Siegtreffer von Arjen Robben musste sich der BVB letztendlich geschlagen geben. imago
In der Saison 2013/14 bestritt Gündogan lediglich eine Partie in der Bundesliga und ein Spiel im DFB-Pokal. Am 13. August wurde er im Länderspiel gegen Paraguay verletzungsbedingt ausgewechselt und absolvierte sein nächstes Länderspiel erst nach 586 Tagen Pause am 25. März 2015 mit einem Freundschaftsspiel gegen Australien. imago
Nachdem eine mehrmonatige konservative therapeutische Behandlung nicht den erhofften Erfolg und Fortschritt gebracht hatte, wurde Gündogan Mitte Juni 2014 in München an der Lendenwirbelsäule operiert und verpasste dadurch zum einen die Weltmeisterschaft in Brasilien und zum anderen den Saisonstart der Spielzeit 2014/2015. imago
Am 18. Oktober 2014 feierte Gündogan gegen den 1. FC Köln sein Comeback für Dortmund. In der laufenden Spielzeit stehen für den 24-Jährigen 19 Spiele in der Bundesliga (kicker-Notendurchschnitt: 3,58), drei im DFB-Pokal und sechs in der Champions-League zu Buche. imago
Im DFB-Pokalhalbfinale in München blieb Gündogan bei seinem Elfmeterversuch lässig und hämmerte das Leder oben rechts in den Winkel. Am Ende setzte sich der BVB mit 2:0 nach Elfmeterschießen durch und zog ins Finale in Berlin ein. picture alliance