Bundesliga

Ilicevic erstmals dabei, Behrami und Cleber noch nicht

HSV-Kader für die Partie in Frankfurt

Ilicevic erstmals dabei, Behrami und Cleber noch nicht

Zwei treten die Frankfurt-Reise an, einer nicht: Bei Valon Behrami (Mi.) reicht es noch nicht, Rafael van der Vaart und Ivo Ilicevic stehen derweil im Kader.

Zwei treten die Frankfurt-Reise an, einer nicht: Bei Valon Behrami (Mi.) reicht es noch nicht, Rafael van der Vaart und Ivo Ilicevic stehen derweil im Kader. Imago

Zwar absolvierte Valon Behrami am Mittwoch und Donnerstag beschwerdefrei das Mannschaftstraining, doch für den Kader für die Partie bei Eintracht Frankfurt reicht es noch nicht. "Wir dürfen nicht vergessen, dass Valon eine Operation hinter sich hatte", hatte Josef Zinnbauer bereits am Donnerstag erklärt.

Grippe legt Adler flach

Ebenso wie Behrami hat auch Abwehrspieler Cleber noch Trainingsrückstand, er wird in Frankfurt ebenso nicht dabei sein wie Ersatztorhüter René Adler. Der 29-Jährige laboriert seit Donnerstag an einer Grippe und wird Samstag von Alexander Brunst vertreten. Dafür steht Ivo Ilicevic erstmals überhaupt unter Zinnbauer im Kader.

Jiracek: "Müssen auf dem Boden bleiben"

Die abermalige Absenz von Behrami bedeutet, dass auf der Doppelsechs wie zuletzt Gojko Kacar und Petr Jiracek zum Einsatz kommen werden. Letzterer erklärt im Hinblick auf den Last-Minute-Ausgleich gegen Mönchengladbach, aber auch auf das Hinspiel gegen Eintracht Frankfurt, als Lucas Piazon in der Nachspielzeit einen fulminanten Freistoß zum Siegtreffer der Hessen ins Netz gesetzt hatte: "Das kann im Fußball passieren, aber das sollte uns natürlich nicht passieren. Wir müssen in der letzten Minute, sogar in der allerletzten Sekunde, noch vorsichtiger sein."

Die aufsteigende Form samt unglücklichem späten Ausgleich soll diesmal auch gegen Frankfurt unter Beweis gestellt werden. Doch Jiracek warnt: "Ich weiß, dass wir in der Vergangenheit nach einem guten Spiel auch oft wieder ein etwas schlechteres hatten. Wir müssen auf dem Boden bleiben, dem Gegner mit viel Respekt begegnen und unsere Chance nutzen."

atr