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Abschiede am 33. Spieltag
Nachdem es am 33. Spieltag schon zahlreiche Größen der Bundesliga adieu gesagt haben, zogen nun am Saisonfinale weitere nach. Emotional wurde es vor allem in Berlin und Hannover, doch auch in Augsburg verneigte sich ein Nationalspieler. Getty Images / picture alliance
Levan Kobiasvhili hat mit Hertha BSC viel mitgemacht und tiefe Spuren in Berlin hinterlassen. Jetzt macht der Georgier Schluss, Michael Preetz ließ es sich nicht nehmen, ihn gebühren zu verabschieden. Getty Images
Mit seinen Toren war Adrian Ramos die Lebensversicherung der Hertha. Seine Leistungen weckten aber Begehrlichkeiten, Dortmund schlug zu und holte den Kolumbianer als Ersatz für Lewandowski. Wie praktisch, dass ausgerechnet der BVB zum Saisonfinale in die Hauptstadt kam. Ramos konnte sich von den alten Kollegen verabschieden und die neuen gleich begrüßen, hier schlägt er mit BVB-Coach Jürgen Klopp ein.
Steven Cherundolo war jahrelang fester Bestandteil von Hannover 96, immerhin spielte er seit dem 1. Januar 1999 für die Niedersachsen und dabei auf 302 Bundesligaspiele zurückblicken. Inzwischen macht sein Körper nicht mehr mit, weshalb er schon vor Wochen sein Karriereende bekannt gab. Zum Abschied gab's dennoch den obligatorischen Blumenstrauß. picture alliance
Beim FCA sorgte André Hahn für Furore und spielte sich sogar ins Bewusstsein von Bundestrainer Joachim Löw. Nun bricht er seine Zelte in der Fuggerstadt ab und probiert sein Glück fortan in Mönchengladbach. Zum Abschied traf er nochmal gegen Frankfurt und bescherte dem FCA so einen 2:1-Sieg - und das in der Schlussminute. Vor den Fans verneigte er sich ehrfürchtig. picture alliance
Robert Lewandowski hatte mit seinen Toren maßgeblichen Anteil daran, dass die letzten Jahre für Borussia Dortmund so erfolgreich verliefen. Auch in dieser Saison ist der Pole der beste Torschütze der Westfalen, im kommenden Jahr wird aber beim FC Bayern auf Torejagd gehen. Getty Images
Beim 3:2-Sieg gegen Hoffenheim blieb Lewandowski ein Tor verwehrt, die BVB-Fans feierten ihn trotzdem. Getty Images
Marc-André ter Stegen wurde derweil in Gladbach verabschiedet. Der Nationalkeeper wird wohl zum FC Barcelona wechseln, sein Abschied von der Borussia, wo er zum Ausnahmespieler reifte, tut ihm dennoch weh. Getty Images
Vielleicht auch, weil er für die Fohlen-Fans der weltbeste Torhüter ist. Diese Fans verdeutlichten das auch plakativ. imago
Aaron Hunt ist im Bremen der Leader. Auch in der laufenden Saison war er unverzichtbar im Mittelfeld des SVW, doch am Saisonende wird der Kapitän das Schiff verlassen. Wohin es ihn ziehen wird, ist aktuell noch nicht klar - allerdings steht fest, dass Hunt in seinem letzten Heimspiel gleich zweimal traf und sich so mit einem 2:0-Heimsieg gegen Hertha BSC vom Publikum an der Weser verabschiedete. Getty Images
Neben Hunt wurde vor dem Spiel auch Aleksandar Ignjovski (Eintracht Frankfurt) und Sebastian Mielitz (Ziel unbekannt) verabschiedet. Getty Images
Stuttgart ohne Cacau - das ist schier undenkbar. Immerhin ist der gebürtige Brasilianer seit über zehn Jahren beim VfB, schoss für diesen in 262 Ligaspielen 80 Tore und legte weitere 35 auf. Getty Images
Gegen Wolfsburg setzte es aber eine 1:2-Niederlage, die die Schwaben aber rasch vergessen dürften, denn trotzdem stand nach de 90 Minuten, in denen Cacau ohne Torerfolg blieb, der Klassenerhalt fest. Wie es in Zukunft mit Cacau weitergeht, das ist noch unklar. Nur so viel! "Ich werde euch nicht vergessen, ich werde bald zurückkommen", sagte der Routinier. imago
In Frankfurt wird Armin Veh das Zepter abgeben. Unter großem Applaus wurde der 53-Jährige von den Fans verabschiedet. Ein Sieg gegen Leverkusen sollte den ganzen Tag rund machen, daraus wurde aber nichts. Getty Images
Die Stimmung eintrüben konnte die Niederlage am Ende dennoch nicht. Immerhin hatten die Hessen die Klasse schon zuvor in der Tasche, was schlussendlich auch das Ziel war. Getty Images