Bundesliga

Nasenbeinbruch: Schwegler bleibt nichts erspart

Frankfurt: Madlung macht sich unentbehrlich

Nasenbeinbruch: Schwegler bleibt nichts erspart

In Behandlung: In dieser Saison ein gewohntes Bild bei Pechvogel Pirmin Schwegler.

In Behandlung: In dieser Saison ein gewohntes Bild bei Pechvogel Pirmin Schwegler. imago

Leistenprobleme, ein Innenbandriss im Knie, ein Rippenbruch, nun ein Nasenbeinbruch: Der Kapitän der Eintracht bleibt in dieser Spielzeit von nichts verschont. Schwegler zog sich die neueste Verletzung in Hamburg bei einem Luftkampf mit Jacques Zoua zu. Schwegler hat aber bereits signalisiert, mit einer Schutzmaske auflaufen zu wollen, schließlich geht es gegen den Mitabstiegskandidaten Freiburg wieder um immens wichtige Punkte.

Einer, der sich ebenfalls immer unentbehrlicher macht, ist Alexander Madlung. Der 31-Jährige, der in Wolfsburg aussortiert wurde, glänzte in der Hansestadt mit einem sehenswerten Seitfallzieher, den ihm die wenigsten zugetraut hätten. Madlung hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet. "Es zeigt, dass ich mich beim Fünftligisten Freie Turner Braunschweig profigerecht fit gehalten habe", sagte Madlung.

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Die Eintracht wird auch am kommenden Wochenende wieder auf ihn setzen - zumal Carlos Zambrano wegen der zehnten Gelben Karte ausfällt. Der Peruaner ist der einzige Spieler, der in dieser und in der vergangenen Saison auf mindestens zehn Gelbe Karten gekommen ist. Rekordhalter ist nach wie vor Tomasz Hajto, der in der Spielzeit 1998/99 beim MSV Duisburg auf 16 Verwarnungen kam.

Bilder zur Partie Hamburger SV - Eintracht Frankfurt