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Bilder zu den Spielen
Es war ein glanzvolles Comeback, das Klaas-Jan Huntelaar gegen den HSV feierte: Schalkes Goalgetter traf beim 4:1 gleich dreimal. picture-alliance
Symbolcharakter hat das Bild mit HSV-Kapitän Rafael van der Vaart und Klaas-Jan Huntelaar. Getty Images
Auf die leichte Schulter wollte der HSV - hier Petr Jiracek im Duell mit Atsuto Uchida - Schalke sicherlich nicht nehmen. Getty Images
... waren im Derby zwischen Mainz und Frankfurt geboten. So wie hier zwischen Stefano Celozzi und Marco Caligiuri (re.). picture alliance
Christian Wetklo hielt, was es zu halten gab. Am Ende sprang eine Nullnummer raus, durch die sich die Mainzer wohl aller Europapokal-Hoffnungen entledigt haben. picture alliance
Constant Djakpa dürfte mit dem Ergebnis auch nicht ganz zufrieden gewesen sein. Durch das Remis verpasste es die Eintracht nämlich, sich wieder auf den Champions-League-Qualifikationsplatz zu schieben. picture alliance
Marcel Schmelzer, Neven Subotic, Robert Lewandowski, Sven Bender und Marco Reus (v.li.) wurden in Düsseldorf geschont und sahen sich das Treiben von der Bank aus an. Getty Images
Wenn die Stars fehlen, dann rücken eben andere in den Vordergrund. So hatte Nuri Sahin mit einem Tor und einer Vorlage maßgeblichen Anteil am 2:1-Sieg des BVB. Getty Images
Jakub Blaszczykowski (re.) wurde nach 69 Minuten eingewechselt und erwischte einen Einstand nach Maß. Nur eine Minute nach seiner Einwechslung traf er zum zwischenzeitlichen 2:0. Getty Images
Lange Zeit ließen die Düsseldorfer den Biss vermissen, wachten erst spät auf - am Ende zu spät. Die Fortuna schaffte nur noch den Anschlusstreffer und ist nun punktgleich mit dem FC Augsburg, der bekanntlich auf dem Relegationsplatz rangiert. Stelios Malezas war nach dem Spiel klar, dass es noch ein schwerer Gang wird, will man die Klasse halten. Getty Images
In der Nachspielzeit rettete Weidenfeller-Ersatz Mitch Langerak mit einer tollen Parade gegen Latka den Sieg des BVB - und damit auch seine eigene Serie: Neun Pflichtspiele hat der Australier bislang für Dortmund absolviert, alle wurden gewonnen! Eine andere Serie endete in Düsseldorf: Der eingewechselte Lewandowski ging diesmal leer aus. Zuvor hatte der Pole in 12. Ligaspielen in Folge getroffen. Getty Images
Nach über fünf Jahren traf Stefan Kießling erstmals wieder gegen Werder Bremen (zuletzt am 15. Dezember 2007). Am Samstag erzielte der Leverkusener Angreifer Saisontor Nummer 22, beendete damit seine Werder-Flaute und verhalf der Werkself, Rang drei zu festigen. Getty Images
Einstellung und Wille konnte man den Werderanern nicht absprechen. Trotzdem setzte es am Ende für Fritz, Mielitz, Petersen und Co. die 15. Saisonniederlage. Getty Images
Hatte seine Mannschaft taktisch gut eingestellt, doch am Ende blieb Thomas Schaaf nichts anderes übrig, als mit den Schultern zu zucken. Wieder gab es für den SVW keine Punkte. Getty
Sejad Salihovic jubelt mit seinen Teamkollegen über sein 2:0. picture-alliance
Markus Gisdol hatte mit der TSG Hoffenheim gegen den 1. FC Nürnberg Grund zur Freude. Denn der 2:1-Sieg gegen die Franken war hochverdient und verbessert die Ausgangssituation der Kraichgauer im Abstiegskampf deutlich. Getty Images
Koen Casteels blickt hier gebannt einem Nürnberger Abschluss hinter her. Doch der Keeper musste gegen Nürnberg nur einmal hinter sich greifen, nach einem Elfmeter von Timmy Simons. Getty Images
VfB-Coach Bruno Labbadia begrüßt hier höflich zwei weibliche Fans. Sein Sakko behielt er aber an. Getty Images
Cristian Molinaro streckt sich im Zweikampf mit Augsburgs André Hahn. Doch am Ende war für den VfB im schwäbischen Derby alle Mühe vergebens Getty Images
Matthias Ostrzolek bejubelt mit dem Südkoreaner Dong-Won Ji dessen sehenswerten Treffer zum 3:0-Endstand. Der FCA hat den Klassenerhalt nun klar vor Augen. Getty Images
Er konnte sich trotz gewohnter Einsatzfreude diesmal nicht in die Torschützenliste eintragen: Mario Mandzukic. Getty Images
Emre Can, der nach Shaqiris Freistoß mit dem Kopf dem Ball noch sehr nahe kam, diesen aber wohl nicht mehr berührte, dreht nach dem Treffer jubelnd ab. Getty Images
War auch von zwei Gegenspielern, hier Cedrick Makiadi (li.) und Matthias Ginter (re.) kaum zu stoppen: Matchwinner Xherdan Shaqiri. Getty Images
Nach Xherdan Shaqiris Freistoßschlenzer zappelt der Ball im Freiburger Netz. Der FC Bayern überzeugte beim knappen 1:0 gegen den SCF nicht wie zuletzt, gewann aber dennoch verdient. picture-alliance
Anatoliy Tymoshchuk zeigt hier enorme Sprungkraft. picture-alliance
Ein symptomatisches Bild: Borusse Patrick Herrmann sitzt geknickt am Boden, weil Gladbach es verpasste, sich in den internationalen Rängen festzusetzen. So wird es nichts mit einer Teilnahme an der Europa League. picture-alliance
Mit einem satten Linksschuss brachte Ivica Olic Wolfsburg wieder in Führung. Diego hatte den Kroaten wunderbar in Szene gesetzt, ehe dieser ter Stegen mit einem Schuss durch die Hosenträger bezwang. Getty Images
Eine Viertelstunde vor Schluss macht Diego den Sieg der Wölfe perfekt. Der Brasilianer vollendet eine Kontersituation, indem er Keeper ter Stegen umkurvt und einschiebt. Getty Images
Ließ nach Schlusspfiff seinen Frust über einige strittige Schiedsrichterentscheidungen aus: Fürths Trainer Frank Kramer erlebte gegen Hannover eine emotionale Partie, die sein Team mit 2:3 verlor. Getty Images
Hart am gegenspieler: es ging eng zu im Ronhof, hier will Hannovers Pocognoli Fürths Klaus am Flanken hindern. imago
Das 1:0 für 96. Abdellaoue hat nach Ya Konans Vorlage eisklat zugeschlagen. Fürth hatte zuvor etliche Großchancen ausgelassen. Getty Images
Sein erstes Spiel in neuen Amt und Würden. Hannovers neuer Manager Dirk Dufner war in Fürth erstmals mit dabei, wenn 96 auf Reisen geht. Getty Images
Das 2:2 kurz vor dem Ende: Die SpVgg drängte auf den Ausgleich und kam auch Dank eines Fehlgriffes von Ron-Robert Zieler, der mit Licht und Schatten agierte, zum Kopfballtor von Djurdjic. Getty Images
Auch im 16. Anlauf gab es keinen Heimsieg für das Kleeblatt, das nun einsame Spitze ist. Dies ist noch keinem Team gelungen. Sogar Tasmania und Leipzig hatten ihre miserablen Abstiegsspielzeiten zumindest mit zwei Heimsiegen beendet. Fürths Bilanz ist nun absoluter Minusrekord in der Ligageschichte. Getty Images