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kicker-Rangliste, Winter 2012/13: Torhüter
Von Null auf Eins: René Adler kam wie Phönix aus der Asche. Seine Klasse hatte er schon vor seiner Verletzung in Leverkusen gezeigt, für den HSV rettete er unter anderem die Siege gegen Dortmund und Hannover. Mit einem kicker-Notenschnitt von 2,26 kehrte er folgerichtig in die Nationalelf zurück. imago
Wie Adler weist Frankfurts Kevin Trapp mit einem phänomenalen kicker-Notenschnitt von 2,26 auf. Beim Aufsteiger zeigte sich der Keeper nahezu makellos und hatte entscheidenden Anteil am Höhenflug der Eintracht. Die fehlenden Nachweise auf internationaler Ebene sprechen - wie bei Adler - gegen eine Einstufung in die Kategorie Weltklasse. imago
Roman Weidenfeller ist beim BVB eine feste Größe, seine Qualitäten konnte er im vergangenen Halbjahr auch international unter Beweis stellen, als die Gegner Ajax, ManCity und Real hießen. Sein Meisterstück: Das 1:1 in München, nach dem ihn auch FCB-Trainer Jupp Heynckes in den Kreis der Nationalmannschaftsanwärter rückte. imago
Nur sieben Gegentore in der Bundesliga-Hinrunde, dennoch landet Manuel Neuer nur auf dem vierten Rang. Patzer in Nürnberg und im Nationaltrikot gegen Schweden sowie manch riskanter Ausflug verhindern eine höhere Einstufung. "Internationale Klasse" stellt Neuer aber dennoch dar. imago
Bayer Leverkusen kann sich auf Bernd Leno verlassen. Ablesen lässt sich das auch an seinen kicker-Noten, die nur zweimal die Note 4 ausweisen. Seine Klasse zeigte Leno außerdem auch in der U-21-Nationalmannschaft, mit der er sich erfolgreich für die EM-Endrunde qualifizierte. imago
Diego Benaglio gelang der Sprung aus dem "weiteren Kreis" in die "Internationale Klasse". Der Schweizer präsentierte sich in einem schwierigen Umfeld stabil, kam ohne groben Schnitzer durch das Halbjahr, ließ Bayer 04 förmlich verzweifeln und parierte gegen den VfB Stuttgart einen Elfmeter. Starke Leistungen lieferte Benaglio zudem im Nationaltor der Schweiz ab. imago
Ebenfalls noch knapp in die "Internationale Klasse" rutschte Düsseldorfs Fabian Giefer. Zu Saisonbeginn war auch dank ihm das Fortuna-Tor förmlich vernagelt. Der 22-Jährige glänzt vor allem auf der Linie und strahlt auch vor großer Kulisse Ruhe aus. Giefer weist mit 2,59 den drittbesten Notenschnitt aller Keeper auf. imago
Die Schlussmänner "im weiteren Kreis" führt Freiburgs Oliver Baumann an, der seine Form aus der Rückrunde der vergangenen Spielzeit halten konnte. Der Höhenflug der Freiburger ist auch mit seiner Leistung verknüpft, nach Neuer (7) und Leno (17) kassierte er von den in der Rangliste berücksichtigten Torhütern die wenigsten Gegentore (18). imago
27 Mal musste Sven Ulreich im Halbjahr mit dem VfB Stuttgart ran, war dabei in der Europa League ein Garant für das Weiterkommen der Schwaben. Drei schwächere Spiele unterliefen Ulreich, der achtmal aber auch Remis oder Sieg sicherte. imago
Nürnbergs Kapitän Raphael Schäfer wurde bei seinen 14 Einsätzen in der Bundesliga nie schlechter als mit 3,5 bewertet. Gleich zu Saisonbeginn verdiente er sich in Hamburg (1:0) und in Gladbach (3:2) das Prädikat "Matchwinner". imago
In der Vordergrund drängte Sebastian Mielitz in seinem ersten Halbjahr als Bundesliga-Stammkeeper selten. Doch der 23-Jährige spielt eine solide Premierensaison, in der nur die schwache Vorstellung beim 1:3 in Augsburg aus dem Rahmen fällt. So bleibt ein Platz im "Blickfeld". imago
Erst auf den letzten Metern sicherte sich Marc-André ter Stegen noch einen Platz in der Rangliste. Der 20-Jährige erlebte seine erste Krise, arbeitete sich aber aus dieser heraus. Am Ende der Hinrunde bekam er die Kurve und hob seinen Schnitt auf akzeptable 3,06. Im Sommer war er noch auf Platz zwei gelandet. imago
Ähnlich steil bergab ging es für Hannovers Ron-Robert Zieler, der in der Sommer-Rangliste auf dem dritten Platz lag. In der Bundesliga zeigte Zieler Unsicherheiten, die Gegentore nach sich zogen. Nur über seine Leistungen auf internationalem Parkett (kicker-Notenschnitt in der Europa-League: 2,58) sicherte sich Zieler noch einen Platz im "Blickfeld". imago
Hildebrand oder Unnerstall? Die T-Frage beschäftigte nicht nur Gelsenkirchen über viele Wochen. Timo Hildebrand startete als Nummer eins, wurde aber nach einer Verletzung von Lars Unnerstall abgelöst, der am Ende wieder Hildebrand den Vortritt lassen musste. Zu einem Ranglistenplatz reichte es für beide nicht. imago
Keinen Platz in der Rangliste konnte sich auch Christian Wetklo greifen. Ein Fehler in Bremen und der Platzverweis gegen Hannover schlugen sich auch in der mäßigen Durchschnittsnote 3,33 nieder. imago
Als Simon Jentzsch sich am Finger verletzte, schlug die Stunde von Mohamed Amsif. Der zweimalige Nationalspieler Marokkos bot bei seinen zwölf Einsätzen aber zumeist nur Durchschnittliches. imago
Was für Tim Wiese in Hoffenheim schiefgehen konnte, das ging tatsächlich schief: Er segelte unter Flanken durch, ließ zudem viele haltbare Schüsse passieren. Als er sich dann verletzte, verlor er seinen Stammplatz. Mit nur acht Spiele und einem unterirdischen Notenschnitt von 3,88 war Wiese kein Kandidat für die Rangliste. Gleiches gilt für seinen Ersatz Koen Casteels (3,56). imago
So sieht die kicker-Rangliste der Torhüter im Winter 2012/2013 im Überblick aus. kicker