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Bilder zum 11. Spieltag
Gegen Borussia Mönchengladbach sollte aus Fürther Sicht endlich der erste Heimsieg her. Und es ging prima los für den Aufsteiger. Bernd Nehrig (li.) brachte die Franken früh mit einem sicher verwandelten Strafstoß in Führung. Getty Images
Doch dann nahm das Unheil seinen Lauf. In der zwölften Minute sah Abwehrroutinier Thomas Kleine Rot. picture alliance
Und Gladbach drehte das Spiel. Mike Hanke, Oscar Wendt und Havard Nordtveit (v.li.) bejubeln hier das zwischenzeitliche 1:1. Die Fürther gingen danach zwar noch einmal in Führung, mussten sich am Ende aber mit 2:4 geschlagen geben. Getty Images
... erlebten die Stuttgarter gegen Hannover. Christian Gentner und Vedad Ibisevic (re.). hatten den VfB im ersten Durchgang bereits mit 2:0 in Führung gebracht. Da war die Laune noch gut. picture alliance
Nach Wiederanpfiff ging's aber bergab für die Schwaben um Youngster Raphael Holzhauser. Getty Images
Auf einmal waren die 96er am Drücker und bliesen zur erfolgreichen Aufholjagd. Per Strafstoß glich der eingewechselte Jan Schlaudraff zum zwischenzeitlichen 2:2 aus. Danach drehten die Niedersachsen den Spieß völlig um und siegten mit 4:2. Getty Images
Bayer Leverkusen erlebte in Wolfsburg einen Albtraum. Die Werkself hatte vor allem im ersten Durchgang keinen Auftrag und verlor am Ende durchaus verdient mit 1:3. Bei Stefan Kießling machte sich da Frust breit, daran half auch sein Ehrentreffer in der ersten Minute der Nachspielzeit nur wenig. Getty Images
Während VfL-Coach Lorenz-Günther Köstner mit Simon Kjaer (v.li.) abklatscht, zeigt Diego an, wer maßgeblich für den ersten Heimsieg der Wölfe in der laufenden Saison verantwortlich ist. Der Brasilianer glänzte gegen Bayer mit zwei Toren. Getty Images
Den dritten Treffer steuerte Bas Dost bei. Beim Jubel ließ der Niederländer all seine aufgestauten Aggressionen lautstark raus. picture alliance
Kurz vor der Halbzeitpause musste sich Frankfurts Keeper Kevin Trapp (li.) geschlagen geben. Javi Martinez (nicht im Bild) legte im Strafraum überlegt für Frank Ribery auf, der aus kurzer Distanz links im Fünfmeterraum einschob (44.). Getty Images
Das tut weh: Boateng musste bereits nach einer halben Stunde mit Adduktorenproblemen ausgewechselt werden. Daniel van Buyten kam zu seinen ersten Bundesliga-Minuten 2012/13. imago
Als wäre er nie weg gewesen: David Alaba strotzte vor Selbstbewusstsein und verwandelte vom Punkt sicher zum 2:1 (77.). Getty Images
Da blieb Simon Jentzsch (li.) und der Augsburger Hintermannschaft nur die Zuschauerrolle: Bereits nach acht Minuten ging Dortmund dank eines Traumtores von Marco Reus in Führung. Der Flügelflitzer verwandelte die Standardsituation direkt und zirkelte den Ball perfekt an die Innenseite des rechten Kreuzecks, von wo das Leder ins Tor sprang. Getty Images
Sie machten die Tore in Augsburg: Robert Lewandowski (li.) traf doppelt (51./ 70.), Marco Reus per Freistoß (8.). imago
Matthias Ostrzolek (li.) flankte von links und fand den eingewechselten Sascha Mölders, der völlig freistehend aus sechs Metern zum 1:3 einnickte (81.). Die Freude war angesichts den Spielstandes aber nicht so groß. Getty Images
In Gelsenkirchen war neben dem Platz vor allem einer als Interviewpartner gefragt: Bremens Manager Klaus Allofs musste sich zu den Spekulationen um ein Engagement beim VfL Wolfsburg äußern. "Im Fußball verändern sich die Dinge manchmal schnell", sagte Allofs gegenüber Sky. imago
Eng war es lange Zeit im Duell Schalke 04 gegen Werder Bremen. Auch Jefferson Farfan (re.) und Lukas Schmitz lieferten sich intensive Zweikämpfe. Picture Alliance
Zur Pause gebracht, tat Julian Draxler (li.), was er am liebsten macht: Tore schießen! Nach einem Konter der Schalker vollendete die Nummer 31 der Königsblauen zum 2:1. Bremens Zlatko Junuzovic (Mitte) und Keeper Sebastian Mielitz konnten es nicht verhindern (69.). Picture Alliance
Auch in Düsseldorf ging es zur Sache: Andreas Beck (re.) sichert sich hier die Kugel vor Robbie Kruse. Dessen Treffer bereits nach vier Minuten hatte der Hoffenheimern aber nichts entgegenzusetzen. Getty Images
...klappt nicht immer: Den Zweikampf mit Ken Ilsö (unten) gewann Marvin Compper noch, später flog er mit Gelb-Rot vom Platz (51.). Getty Images
Joselu glich in der 39. Minute per Kopf zum 1:1 aus und schrie danach seine ganze Freude heraus. Getty Images
Nach dem Schlusspfiff zeigten sich HSV-Keeper Rene Adler und sein Trainer Thorsten Fink recht glücklich und zufrieden mit dem Punktgewinn beim SC Freiburg. Getty Images
Es regnete in Strömen, während der SC Freiburg gegen nur zehn Hamburger anrannte, aber vergeblich das Tor suchte. Am Ende landeten die Breisgauer, wie hier Julian Schuster, unsanft auf dem Boden der Tatsachen. Es reichte nur zu einem mageren 0:0 gegen den Liga-Dino. Getty Images
Paul Scharner (re.) foulte recht rüde und sah so bereits nach 35 Minuten von Schiedsrichter Günter Perl die Ampelkarte. Picture Alliance
Der Ex-Fürther Nicolai Müller schenkte dem 1. FC Nürnberg gerne einen ein. picture alliance
Ivanschitz, von Baumgartlinger durch die Mitte geschickt, legte schnell zum 2:0 nach. picture alliance
Nürnbergs Kapitän Balitsch fragte sich, ob er im falschen Film gelandet ist. picture alliance
DFB-Präsident Niersbach hatte Klinsmann mitgebracht. Der US-Coach nahm Nürnbergs Chandler unter die Lupe. Getty Images
Esswein und Svensson schraubten sich gemeinsam in die Luft. picture alliance
Nilsson weckte seinen Club wieder auf und brachte Nürnberg auf 1:2 ran. Getty Images
Große Freude nach dem Schlusspfiff: Coach Thomas Tuchel freut sich über den hart erarbeiteten Sieg gegen den 1. FCN. Getty Images