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Rangliste des deutschen Fußballs: Mittelfeld defensiv
Manchmal bemerkt man den Wert eines Spielers ja erst richtig, wenn er nicht mehr auf dem Platz steht. Der Boss im Mittelfeld des Rekordmeisters dient als bestes Beispiel. Ein Bruch kam ins Bayern-Spiel an jenem 2. November, als er in der 52. Minute das Spielfeld mit einem Schlüsselbeinbruch verlassen musste. Keine Frage, Schweinsteiger zeigte konstant hohes Niveau, genügte höchsten Ansprüchen - Weltklasse eben, so wie er auch rund um den Fußball-Globis gesehen wird. imago
Ein Zwillingspaar in der "Internationalen Klasse". Doch wer ist der Bessere? Die Redaktion entschied sich aktuell für Sven Bender (22), den Nimmermüden aus der Dortmunder Defensivzentrale. Bei Sven gab es eine gravierende Änderung zur Rückrunde: Er schaltet sich nun häufiger in die Offensive ein, kompetent obendrein. Auch fußballerisch hat er sich weiterentwickelt. Getty Images
Früher, bei 1860 München, galt Lars Bender (22) als etwas talentierter als Bruder Sven. In dieser Rangliste aber hat der Leverkusener knapp das Nachsehen. Bei Bayer allerdings spielte er am häufigsten, nicht Ballack oder Rolfes. Spannend auch: Welcher der Zwillinge schafft es noch auf den EURO-Zug? Im Augenblick scheint hier Lars die Nase vorn zu haben. Getty Images
Der Däne entpuppte sich beim VfB Stuttgart vor allem zu Saisonbeginn als Volltreffer. Ein sehr guter Fußballer, der organisiert, weniger über die Zweikämpfe kommt. Spielt eine tragende Rolle bei Deutschlands EURO-Gegner Dänemark, scheiterte knapp an der "Internationalen Klasse". picture alliance
Eine gute Ranglistenposition für jemanden, der nur etwas mehr als jedes zweite Pflichtspiel bestreitet? Nicht die Regel, aber auch nicht unmöglich. Siehe Luiz Gustavo (24), der mit Anatoliy Tymoshchuk (32; Platz 6) bei Bayern um den defensiven Posten neben Bastian Schweinsteiger kämpft. In der Hinrunde mit leichten Vorteilen für den fußballerisch eleganteren Brasilianer ... Getty Images
... Tymoshchuk müsste dagegen noch öfter Akzente nach vorne setzen, null Scorerpunkte in der Bundesliga belegen dies. picture alliance
Einer von der Sorte, die niemand gern als Gegenspieler hat, heißt Sergio Pinto. Auf der Doppelsechs kämpft, rackert und provoziert der 31-Jährige, der Spaßfaktor gegen ihn hält sich in Grenzen. Der Hannoveraner weist aber auch fußballerisch einiges vor, gehörte in der Slomka-Elf wie gewohnt in der Liga und der Europa League zu den Leistungsträgern. imago
Auch wenn sein fieser Tritt gegen Marco Reus zum Jahresausklang einen faden Beigeschmack hinterließ: Jermaine Jones kämpfte sich eindrucksvoll in die Schalker Elf zurück, die auch dank des US-Nationalspielers defensiv meist sehr gut steht. Dabei galt der 30-Jährige als aussortiert, nach seinem Abstecher in die Premier League sollte er im Sommer eigentlich ganz weg. Getty Images
Vier Tore wie Sejad Salihovic (li.) schaffte kein anderer defensiver Mittelfeldspieler in der Liga. Der Bosnier bleibt dank seiner tollen Schusstechnik ein Meister des ruhenden Balls. Sein Teamkollege Sebastian Rudy überzeugte mit einem starken Notendurchschnitt von 3,08. picture alliance
Lewis Holtby kehrte aus Mainz zu Schalke zurück und eroberte sich auf Anhieb einen Stammplatz auf der Doppelsechs. Steht nicht von ungefähr weiter im Blickfeld von Bundestrainer Joachim Löw. picture alliance
Eigentlich spielte der Bremer Clemens Fritz ja immer Rechtsverteidiger, schaffte es so einst bis in die Nationalelf. Nun agiert er, seit Sommer Kapitän, meist im halbrechten Mittelfeld – und das sehr ordentlich. imago
Entwickelte sich längst zu einer festen Größe bei Hannover 96: Manuel Schmiedebach (Bundesliga-Notendurchschnitt: 3,40). imago
Bestritt alle 17 Vorrundenspiele für die Borussia und erhielt vom Kicker nie eine schlechtere Zensur als eine 4,0 (Durchschnitt: 3,29): Roman Neustädter, der Gladbach im Sommer verlassen wird. picture alliance
Auch im Blickfeld: Freiburgs Julian Schuster (li.; Note: 3,53) und Wolfsburgs Nationalspieler Christian Gentner (re.), der in 14 Partien drei Tore erzielte (3,40). picture alliance
Auch zwei, die mit ihren Teams erst zur Saison 2011/12 aufstiegen stehen neu im Blickfeld: Der Berliner Peter Niemeyer (li.), dem in der Hinrunde zwei Tore gelangen (Note: 3,37) und Augsburgs Jan-Ingwer Callsen-Bracker, der sogar einen Treffer mehr erzielte (3,43). picture alliance
Wurde nach seinem Wechsel vom VfL Wolfsburg zur Stütze im defensiven Mittelfeld der Kölner: Sascha Riether (Note: 3,53). picture alliance
Erzielte bei seinen 14 Hinrunden-Einsätzen für die Mainzer ein Tor und gab zwei Vorlagen (Note: 3,50): Der Kolumbianer Elkin Soto. picture alliance
Hamburg, Lautern, Wolfsburg und Nürnberg stellen keinen Spieler in dieser Rangliste: Beim HSV spielte Tomas Rincon noch am konstantesten, aber auch für ihn reichte es nicht. David Jarolim, lange Jahre eine Konstante, verlor seinen Stammplatz. Beim Club ist Timmy Simons auf der "Sechs" gesetzt, er lief der guten Form des Frühjahrs meist hinterher. Wolfsburgs Josué glänzt nicht mehr wie früher, Neuzugang Christian Träsch enttäuschte zu oft.