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Bilder zum 23. Spieltag
Gleich bricht der Jubel los: Gladbachs Mo Idrissou erzielt vor Schalkes Christoph Metzelder und gegen Manuel Neuer das 2:1-Siegtor. imago
Gelungener Einstand: Gladbachs neuer Coach Lucien Favres Anweisungen von der Linie brachten den gewünschten Erfolg. picture-alliance
Klaas-Jan Huntelaar hatte im Duell mit Dante nichts zu bestellen. Hier lässt der Brasilianer seinem Gegenspieler aber mal den Vortritt. imago
Zdravko Kuzmanovic brachte den couragierten VfB nach dem Seitenwechsel in Leverkusen nochmal zurück. Der Serbe traf aus 30 Metern, letztlich war das alles für die Katz, denn die Schwaben gingen mit 2:4 baden. picture-alliance
Einmal mehr stehen die Stuttgarter um Nationalstürmer Cacau mit leeren Händen da. Langsam macht sich Ernüchterung breit, der Abstieg rückt bedrohlich nahe. picture-alliance
Stefan Kießling (li.) und Stefan Reinartz hatten maßgeblichen Anteil am 4:2-Erfolg der "Werkself". Kießling traf zweimal, Reinartz markierte das so eminent wichtige 3:2 in einer Phase, in der die Stuttgarter besser waren. picture-alliance
Nur selten gab der Franzose Franck Ribery gegen den FSV Mainz eine deart ungelenke Figur ab - Ribery war einer der umtriebigsten Münchner beim 3:1-Erfolg am Mainzer Bruchweg. imago
Bayern-Keeper Kraft hatte sich dem Mainzer Stürmer Sliskovic entgegengeworfen und dabi einen Schlag auf den Kof abbekommen. Zur Pause musste er mit einer Schädelprellung gegen Butt ausgewechselt werden. picture-alliance
Große Freude bei Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller: Sie feiern gemeinsam den Einstand Schweinsteigers als Kopfballschütze - dem Münchner Mittelfeldmann gelang sein erstes Kopfballtor in der Bundesliga. picture-alliance
Noch voller Hoffnung zeigen sich hier Werder-Trainer Thomas Schaaf (li.) und Sportdirektor Klaus Allofs (re.) vor dem Nordderby. Die Stadionuhr zeigt 15:01 Uhr an. Zweieinviertel Stunden später hatte Bremen beim HSV eine böse 0:4-Klatsche erlitten. picture alliance
Mladen Petric (Z.v.l.) und Paolo Guerrero (r.), die zusammen drei von vier Hamburger Treffern erzielten, lassen sich feiern. Heung-Min Son (o.) und Jonathan Pitroipa (li.) eilen zum Beglückwünschen herbei. picture alliance
Nur selten auf Augenhöhe präsentierte sich Werder Bremen in Hamburg. Per Mertesacker (li.), hier gegen Mladen Petric (re.), leistete sich gleich mehrere grobe Abwehrschnitzer, die zu Gegentoren führten. picture alliance
Per Mertesacker (li.) und Dominik Schmidt (re.), eine Hälfte der löchrigen Werder-Defensive, sind nach den vier Gegentreffern frustriert. Für Bremen ist nun knallharter Abstiegskampf angesagt. picture alliance
Dortmunder Überlegenheit, hier sinnbildlich dargestellt mit Borusse Sven Bender, der zu schnell ist für Verfolger Charles Takyi (St. Pauli). Getty Images
Lucas Barrios hat Nuri Sahins Flanke glänzend angenommen und gibt sowohl Gegenpart Ralph Gunesch als auch St. Pauli-Keeper Thomas Kessler das Nachsehen. imago
Trotz Führungstreffer und viel Druck insbesondere in der Schlussphase – inklusive eines Lattentreffers von Cicero (90. Minute) – reichte es für Wolfsburg nicht zu einem Punktgewinn im Breisgau. Pierre Littbarskis Gesicht lässt Verzweiflung erkennen. picture alliance
Papiss Cissé bedankt sich bei höchster Stelle für sein 2:1-Siegtor für den SC Freiburg im Spiel gegen den VfL Wolfsburg. Es war bereits der 16. Saisontreffer des Senegalesen. picture alliance
Auch Schiedsrichter Robert Hartmann fand keine Worte, um den Wolfsburgern Diego, der mittlerweile begnadigt wurde, und Cicero (re.) Mut zuzusprechen. Für die "Wölfe" heißt es an: Beißen, Kratzen, Kämpfen! Abstiegskampf ist angesagt. picture alliance
Die Anweisungen von Hoffenheims Coach Marco Pezzaiuoli reichten nicht zum Sieg. picture alliance
Vollversammlung im Hoffenheimer Strafraum: Kölns Youssef Mohamad (Nummer 3) hat soeben geköpft und der Ball landet zum 1:1-Endstand im Netz. picture alliance
Mohammed Abdellaoue hat zur Führung Hannovers gegen Lautern getroffen. Konstantin Rausch herzt den Torschützen. picture alliance
Hannovers Jan Schlaudraff (Mitte) versammelt nach seinem Treffer eine ganze Schar strahlender Gratulanten um sich. picture alliance
Almog Cohen, Mittelfeldrackerer beim Club, krönte seine Leistung mit dem 3:0 gegen die Eintracht – der Schlusspunkt und gleichzeitig der vierte Sieg der Franken in Folge. picture alliance
Die Frankfurter Marco Russ (am Boden) und Ioannis Amanatidis schauen bedröppelt drein – kein Wunder, nahm doch die Talfahrt der Hessen in Nürnberg ihre Fortsetzung. picture alliance