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FCK runderneuert, Uerdingen holt Prominenz
Nach einem Jahr in der Regionalliga Bayern beginnt 1860 München das Drittliga-Abenteuer voller Euphorie. Die Löwen holten zum Teil namhafte Profis aus den Ligen zwei bis vier. Hoffnungen liegen insbesondere auf Quirin Moll (Eintracht Braunschweig) sowie den beiden Angreifern Stefan Lex (FC Ingolstadt) und Adriano Grimaldi (Preußen Münster, v.l.). imago
Neu in Liga drei ist auch der KFC Uerdingen. Die Krefelder, die in Duisburg spielen werden, blieben sich treu und holten weitere prominente Spieler an Bord. Wie Weltmeister Kevin Großkreutz (Darmstadt 98) und US-Legionär und Ex-Eintracht-Profi Stefan Aigner (Colorado Rapids, re.). Auch Dennis Daube (Union Berlin), Manuel Konrad (Dynamo Dresden) und Drittliga-Urgestein Robert Müller (VfR Aalen) bringen Erfahrung mit. Nun spielt auch noch Dominic Maroh (1. FC Köln) beim KFC. imago
Noch wenig Bewegung im Aufstiegskader von Energie Cottbus zu verzeichnen. Während Offensivmann Streli Mamba noch andernorts gehandelt wird, kamen lediglich Abdulkadir Beyazi (Babelsberg 03) und Daniel Stanese (VfR Aalen) neu in die Lausitz. imago
Eintracht Braunschweig musste den Abstieg schlucken. Der deutsche Meister von 1967 verlor viel Qualität und Quantiät. So zog es Urgestein Mirko Boland nach Adelaide in Australien. Neu in Niedersachsen sind neben Trainer Henrik Peterson (re.) beispielsweise Stephan Fürstner für das Mittelfeld oder Felix Burmeister (Vasas Budapest) für die Abwehr. Am letzten Transfertag sicherte sich Braunschweig noch die Dienste des Kielers Manuel Janzer. imago
Alles neu macht der Abstieg - so könnten die Transferbewegungen beim 1. FC Kaiserslautern überschrieben werden. Die Pfälzer, vor 20 Jahren noch in der Champions League zu Hause, müssen zwar komplett neu aufbauen, holten jedoch viele gestanden Profis auf den Betzenberg. Zum Beispiel: Christoph Hemlein (Arminia Bielefeld), Florian Dick (re., ebenfalls Bielefeld), Wolfgang Hesl (Würzburger Kickers) oder Julius Biada (Braunschweig). Für Stürmer Timmy Thiele floss eine stattliche Ablöse nach Jena. imago
Carl Zeiss Jena ergänzte den Kader insbesondere mit unterklassigen Spielern. Bemerkenswert ist die Geschichte, die Denis Jäpel schreibt. Der Stürmer spielte bis zum vergangenen Sommer in der sechstklassigen Verbandsliga für SC 03 Weimar. Über die zweite Jenaer Mannschaft empfahl er sich nun für die Profis. imago
Preußen Münster hat Top-Torjäger Adriano Grimaldi an 1860 verloren. Es kamen einige vielversprechende Regionalliga-Spieler wie Niklas Heidemann (Bild, Wuppertaler SV) und Rufat Dadashov (BFC Dynamo). Kevin Rodriguez Pires (Lotte) und Philipp Müller (Wehen Wiesbaden) kennen die Liga schon. imago
Die SG Sonnenhof Großaspach verzeichnete zwölf zum Teil namhafte Abgänge, dafür einige meist junge und entwicklungsfähige Zugänge. Wie zum Beispiel Philipp Hercher aus der Zweiten des 1. FC Nürnberg. Sturmkollege Stephane Mvibudulu (re., Wehen Wiesbaden) bringt da schon mehr Erfahrung mit. imago
Gleich vier Spieler schafften den Sprung aus Würzburg in die 2. Liga. Von den Neuen könnte Abwehrmann Jannik Bachmann (Chemnitz) den Sprung in die Startformation schaffen, Daniel Hägele (Großaspach) verletzte sich und verpasste einen Großteil der Vorbereitung. Peter Kurzweg (Union Berlin) kam am letzten Transfertag auf Leihbasis. Platz fünf aus der Vorsaison zu wiederholen, wird sicherlich schwer. imago
Der Hallesche FC hat einen personellen Umbruch eingeleitet, der unter dem neuen Trainer Torsten Ziegner gelingen soll. Der brachte aus Zwickau die Spieler Jan Washausen und Bentley Baxter Bahn (Bild) mit. imago
Mit Tempo will der neue Trainer Argirios Giannikis den VfR Aalen in die obere Tabellenhälfte führen. Der in der Vorsaison kleine Kader wurde mit erfahrenen Drittliga-Spielern aufgestockt, u.a. kamen Patrick Funk aus Wiesbaden und Royal-Dominique Fennell aus Halle. Im Angriff könnte der Ex-Chemnitzer Miroslav Slavov starten. imago
Die SpVgg Unterhaching geht durchaus ambitioniert in die Saison. Mit Präsidenten-Sohn Markus Schwabl (Fleetwood, vorher Aalen) und Abwehrrecke Marc Endres (Chemnitz, re.) kommen erfahrene Spieler zu den Oberbayern, vom 1. FC Nürnberg stößt Lucas Hufnagel hinzu. imago
Bei Hansa Rostock hat sich wieder einiges getan. Pavel Dotchev strebt mit seiner "Kogge" einen Platz im oberen Drittel an. Für den Sturm kommt Marco Königs aus Würzburg (li.), für die Abwehr der erfahrene Kai Bülow (Karlsruhe), vom Zweitligisten Aue das Duo Cebio Soukou und Mirnes Pepic. Routinier Dirk Orlishausen (ebenfalls KSC) verstärkt Rostock im Tor. imago
Der VfL Osnabrück hat die schlechteste Drittliga-Saison in seiner Geschichte hinter sich. Mit Trainer Daniel Thioune und offensivem Fußball soll es wieder weiter nach oben gehen in der Tabelle. Namhafte Neuzugänge wie Ulrich Taffertshofer (Unterhaching) und David Blacha (Wiesbaden, re.) sollen dabei helfen. Von Zweitliga-Aufsteiger Magdeburg kommt Felix Schiller für die Defensive, Nils Körber (Münster) und Philipp Kühn (Drochtersen) wurden als Gersbeck-Nachfolger für das Tor geholt. imago
Der Klassenerhalt ist auch in der kommenden Saison das erklärte Ziel des FSV Zwickau. Bleiben die Westsachsen vom Verletzungspech verschont, ist der Ligaverbleib möglich. Gemeinsam mit Neu-Trainer Joe Enochs holte der Klub elf Neue, 13 Spieler gingen. Allen voran Christian Bickel (VfL Osnabrück), Kevin Hoffmann (Jahn Regensburg), Julius Reinhardt (Chemnitzer FC) und Alexandros Kartalis (Greuther Fürth) sollen die Qualität im Kader steigern. imago
Kann der SV Wehen Wiesbaden die vergangene Saisonplatzierung toppen? Nach 38 Spieltagen standen die Hessen auf Platz vier. Nur zwei Abgängen stehen punktuelle Verstärkungen gegenüber. Neben erfahrenen Kräften Patrick Schönfeld (Eintracht Braunschweig) und Marc Wachs (VfL Osnabrück) holten der SVWW Nachwuchskräfte wie Nicklas Shipnoski (1. FC Kaiserslautern). Mit Marcel Titsch-Rivero (115 Zweitliga-Spiele für Heidenheim) hat der SVWW noch nachgelegt. imago
Der SV Meppen muss im zweiten Jahr nach dem Aufstieg den Verlust von Torjäger Benjamin Girth verkraften (19 Tore). Können die Neuen Deniz Undav (Eintracht Braunschweig II) und Max Wegner (SF Lotte, Foto) die Lücke schließen? Unterstützung bekommen sie vom aus Sandhausen geliehenen Flügelspieler und Ex-Meppener Mirco Born. imago
Nach einer turbulenten Spielzeit wollen die Sportfreunde Lotte wieder in ruhige Fahrwasser. Zunächst allerdings bauten die Westfalen ihren Kader tiefgreifend um. 15 Spieler gingen, 14 kamen. Die Hoffnungen ruhen nun vor allem auf den erfahrenen Jules Reimerink (VfL Osnabrück, li.) und Jeron Al-Hazaimeh (Preußen Münster). imago
Fortuna Köln hat seinen 15-Tore-Stürmer Daniel Keita-Ruel an Greuther Fürth verloren. Auch Torhüter Tim Boss (Dynamo Dresden) suchte eine neue Herausforderung. Nun sollen es der bundesliga-erfahrene Königstransfer Moritz Hartmann (FC Ingolstadt), Benjamin Pintol (Hallescher FC) sowie die Talente Daniel Eberwein (BVB II) und Kwame Yeboah (Mönchengladbach II) richten. Neue Nummer 1 ist Nikolai Rehnen (Arminia Bielefeld) imago
Mit Fabian Schleusener (SV Sandhausen), Marcel Mehlem (Saint Gilloise), Jonas Föhrenbach (Jahn Regensburg) und Matthias Bader (1. FC Köln) hat der Karlsruher SC wichtige Säulen verloren. Diese sollen nun All-Rounder Manuel Stiefler (SV Sandhausen, re.), Martin Röser (Hallescher FC), Saliou Sané (Sonnenhof Großaspach), Damian Roßbach (SV Sandhausen) und Kyoung-Rok Choi (FC St. Pauli) ersetzen. Allerdings dürfte die Integrierung Zeit und Geduld in Anspruch nehmen. imago