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RB Leipzig feiert das Erreichen der Champions-League-Gruppenphase
Was für eine Leistung! Rekord-Aufsteiger RB Leipzig um Trainer Ralph Hasenhüttl hat sich durch das 4:1 (1:0) bei Hertha BSC am 32. Spieltag vorzeitig für die Champions-League-Gruppenphase 2017/18 qualifiziert. Mit 66 Punkten ist den Sachsen mindestens der dritte Tabellenplatz in der Fußball-Bundesliga bei noch zwei ausstehenden Spielen sicher. Getty Images
In acht Jahren von der Oberliga Nordost in Europas Topliga: "Ich bin einfach stolz, ich bin sehr stolz", sagte Coach Hasenhüttl nach dem 4:1 in Berlin. "Das ist sensationell." Getty Images
Den 20. Sieg in dieser Saison und damit auch die Leipziger Party leitete der derzeit erfolgreichste deutsche Stürmer Timo Werner mit seinen Saisontreffern Nummer 18 und 19. Werner ist der erste Spieler im Alter von 21 Jahren mit mindestens 18 Bundesliga-Saisontoren seit Dieter Müller in der Spielzeit 1974/75 (24 Tore). Getty Images
Erfolgreiches Duo: Torschütze Timo Werner und Arbeiter Yussuf Poulsen - das passt seit Saisonbeginn zusammen. Getty Images
Davie Selke gehört derweil zu den Sorgenkindern bei RB Leipzig. Der ehemalige Bremer ist unzufrieden mit seiner Reservistenrolle. Trotzdem hat er nicht aufgesteckt und am 32. Spieltag in Berlin beim 4:1 ebenfalls einen Doppelpack geschnürt. Getty Images
Die beiden Tore von Davie Selke, der beim Duell mit der Hertha erneut erst spät reinkam, machten vor allem RB-Coach Ralph Hasenhüttl stolz: "Er hat sich nach dem Spiel bedankt dafür, dass er endlich zurückzahlen konnte. Ich freue mich sehr für ihn. Es gibt glaube ich keinen Spieler, über den ich mich aktuell mehr freue. Er hat die ganze Woche überragend trainiert und war extrem heiß. Ich hätte ihn auch gern von Beginn gebracht." Getty Images
Der Macher: Beinahe schossen Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl nach dem Schlusspfiff in Berlin und dem Erreichen der Champions League die Freudentränen in die Augen. Und wie so oft lobte der Österreicher vielmehr die anderen als sich selbst. Dennoch: Unter Hasenhüttl avancierte RB zum punktetechnisch stärksten Aufsteiger aller Zeiten (20 Saisonsiege sowie 66 Punkte nach 32 Spieltagen). Getty Images
Hoch oben in der Bundesliga angekommen: RB-Coach Ralph Hasenhüttl und Sportdirektor Ralf Rangnick, der Leipzig in der Spielzeit 2015/16 zunächst als Trainer zur Zweitliga-Meisterschaft und in die Bundesliga gehievt hatte, haben RB in die Königklasse geführt. Getty Images
Auch Emil Forsberg gehört zu den Top-Spielern von RB Leipzig: Der schwedische Nationalspieler kommt nach 32 Spieltagen auf stolze acht Tore und 18 Vorlagen im deutschen Oberhaus. Getty Images
Die Fahne schwenken durfte am Ende aber nur einer: Der etatmäßige Kapitän Dominik Kaiser, der zwar in der Bundesliga eher zum Ersatzpersonal gehört, allerdings als einziger Leipziger RB seit Regionalliga-Zeiten angehört - und nun zusammen mit dem Rest den Einzug in die Champions-League-Gruppenphase feiern darf. Getty Images